Hauptbahnhof Würzburg
Der Würzburger Hauptbahnhof ist laut der Deutschen Bahn der hässlichste Großstadtbahnhof in Deutschland. Außerdem ist er das hässlichste Objekt in der Stadt. Deshalb wird er bald Namensgeber des Preises für hässliche Bahnhöfe.
Geschichte
Der heutige Würzburger Hauptbahnhof wurde in den 1950er Jahren hingeschissen (von "bauen" kann man hier wirklich nicht reden!). Seitdem hat niemand mehr etwas an dem Gebäude gemacht. Wenn das "DB-Logo" nicht an der Vorderseite wäre, wüsste niemand, um was es sich hier handelt. Mehr Geschichte hat dieser Bahnhof nicht.
Zugstrecken
Der Würzburger Hbf ist Drehkreuz wichtiger Sauna-Zug-Strecken. Außerdem kann man von hier mit kleinen Bummelbahnen in alle möglichen Richtungen fahren.
Service
Der Würzburger Hbf ist für seinen "großartigen" Service deutschlandweit bekannt. Das Personal ist "freundlich", überall schauen einen Bundespolizisten "nett" an und das Klo duftet nach "--------". Rollstuhlfahrer erfreuen sich der "Barrierefreiheit".
Bahnhofsvorplatz
Der Vorplatz besteht aus ein paar Straßenbahngleisen, einer kleinen Wiese, auf der ein Brunnen mit einem Nazi steht, viel Beton und Baracken, die man als "Arkarden" bezeichnet. Der Platz zieht Ratten (in tierischer und "menschlicher" Form), Fixer, andere drogenabhängige, Penner und besoffene an. Für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren ist dieser Platz nach Eintritt der Dunkelheit nicht geeignet.
In der Nähe
Busbahnhof
Wenn man etwas noch runtergekommenes sucht, als den Bahnhofsvorplatz, dann muss man zum nebenan liegenden Busbahnhof. Von hier kann man in alle Käffer fahren, die keinen Bahnanschluss besitzen.