Sparda-Bank

Die Sparda-Banken (auch Spartacus) sind ein Verband von derzeit zwölf griechischen Stadtstaaten, die behaupten, Genossenschaftsbanken zu sein. Dennoch hat der Verband das vertrauen seiner Kunden, auch wenn sie schon oft kurz vorm Zusammensturz waren.

Kurs der Sparda-Bank vor Erfindung der Eisenbahn
Kurs nach der Erfindung der Eisenbahn

Geschichte

Die erste Sparda-Bank wurde in der Stadt Sparta als "Eisenbahn-Spar- und Darlehnskasse" für Eisenbahner eröffnet. Damit ist die Genossenschaftsbank ein perfektes Beispiel für den griechischen Kapitalismus, da es, wie manche Historiker wissen, noch gar keine Eisenbahn und damit auch kein Personal für diese gab. Deshalb hing das Kreditinstitut bis in die 1830er am Tropf germanischer Räuber. Seit den 1970er spielt die Bank auch mit dem Geld von Kunden, die nicht bei der Bahn arbeiten und hat heute mehr als drei Millionen Kunden. Obwohl Griechenland seit 2008 und besonders seit 2012) in der Scheiße sitzt geht es den Sparda-Banken gut.

Kooperation mit anderen Kredithaien

Der Spartacus-Bund hat zusammen mit anderen Geldvernichtern den CashPool ins Leben gerufen. Hier können Bank-Chefs in Geld schwimmen. Aber auch die Kunden profitieren: Sie können mit ihrer EC-Karte auch bei anderen CashPool-Mitgliedern Geld abheben und das sogar umsonst.

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