Pekingente (Tier)

Die Pekingente (der Name setzt sich aus Peking und Ente zusammen, hat aber nichts mit Autos oder Essen zu tun) ist ein Geflügeltier und kommt weder aus den Alpen noch aus den Anden, sondern aus den Gewässern des Himalaya. Die Pekingente ist ca. 50-60 cm lang und 30-40 cm hoch. Sie wurde berühmt als der Chinesische Philosoph Konfuzius, ein Exemplar der Tierart mit seinen eigenen Händen erwürgte und sie in den Ofen legte.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 05.02.2016

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Das Wesen Der Pekingente

Da die Pekingente von Haus aus aggressiv ist, und vorallem Kühe und Menschen verzehrt, ist es dringend Anzuraten die später gezeigten "Ernstfall-Regelungen" zu beachten. Eine Pekingente kann an einem Tag bis zu 150 Kilometer gehen und kann dabei eine maximalgeschwindigkeit von 120 km/h (4 Sekunden von 0 auf 100) erreichen. Sie riecht nach Reis, weshalb sie Marder und andere Nagetiere anlockt, die sie darauf, so wie fast alles was aus Fleisch und Blut ist (mit außnahme andere Pekingenten), verschlingt (daher wird sie im Volk der Tibetaner auch: Das Tier der Völlerei oder Völlervogel (auf tibetanisch: Kurt Krenn) genannt.) Da viele Leute in China nicht an Pekingenten glauben, vertilgen Pekingenten vorallem chinesische Mädchen (darum gibt es auch so wenige). Eine Pekingente kann unter guten Verhältnissen ca. 106 Jahre alt werden.


Das Sozialleben einer Pekingente

Die Pekingente ist ein sehr soziales Tier, das immer an Genossen und an Familie denkt (Bei der suche nach Futter). Im Leben der Pekingente gibt es eine Hierarchie die sich schon seit tausenden von Jahren durchsetzt. Hierarchisch steht ganz oben der Rudelleiter (meistens eine alte, oder knusprige Pekingente mit viel erfahrung), dann kommen die Frauen, dann die Männer, dann die Kinder, und zu guter letzt die Beamten. Folglich ist die Pekingente ein Rudeltier. Das Jagen von Menschen und Kühen wird ausschließlich von männchen ausgeführt. Die weibchen müssen die kleinen Pekingenten aufziehen und müssen sich um Haus und Herd kümmern, bekommen jedoch die meisten Rechte im Bett.

Das Sexualleben einer Pekingente

Eine friedliche Pekingente

Das Sexualleben einer Pekingente ist noch nicht gänzlich erforscht, Naturforscher wissen nicht ob die Pekingenten überhaupt Sex haben, man munkelt, sie würden sich über Telepathie befriedigen. Doch trotzdem ist bekannt, dass die Weibchen mehr Rechte im Bett haben als die Männchen. Und sowohl ist bekannt, dass es verschiedene Stellungen gibt (Kama-Sutra für Pekingenten).

Die Probleme einer Pekingente

Die Pekingenenten haben viele Probleme, zum Beispiel, wenn sie in die Schule gehen und von ihren Mitschülern gemobbt werden. Auch Alkohol und Drogenkonsum ist ein weitverbreitetes Problem der Enten. Die Auswirkungen sind meistens: Kinder werden geschlagen, Frauen anal vergewaltigt. Es gibt auch oft porbleme mit anderen Pekingenten, zb. Anwärter, oder anderen Rudeln. Die Geschichte zweier Rudel wird in der West-Side-Story (Gay Edition oder Peking Edition) veranschaulicht.

Vorkommen und Anzahl

Die Pekingenten verstreuen sich über den gesamten Globus und haben sich so evulotionsbedingt verändet. Doch die Hauptvorkommnisse der Pekingenten ist Indien und im Südliche China. Die Anzahl der Pekingenten ist in den letzten 25 Jahren drastisch zurückgegangen. Der Grund dafür ist noch nicht ganz geklärt. Man vermutet aber, dass 1995 eine Gruppe tollwütiger Pandabären auf eine Pekingente losgegangen waren, diese überlebt hatte, und am gleichen Abend mit seinerm Weibchen Sex hatte, dieses Weibchen ging fremd und so weiter. Dadurch starben insgesamt 42% der Pekingenten, woraus sich schließen lässt, dass diese sexgeile Biester sind. Der Bestand der Pekingenten wird auf 75.000 Exemplare weltweit geschätzt.

Glauben An die Pekingente

Viele Leute in China und in den anderen Gebieten Ostdeutschlands gibt es Religiöse Fanatiker, die sich zur Pekingente berufen, im Glauben, nicht von ihr gefressen zu werden. Diese Leute haben jedoch im Durchschnitt die höchste sterberate bei Versuchen Pekingenten zu streicheln, mit ihnen zu spielen, oder mit Opferungen an die Heilige Pekingente. Daher spricht man auch von Pekingentinismus unter der Führung des radikalen Hass-Predigers Udo Jürgens. Die Anzahl der Pekinisten ist in den letzten 100 Jahren auf 1.577.000 Leute gestiegen. Die Aktionen der Gläubigen sind mit den Aktionen von Opus Deii gleichzusetzen.

Warnregeln zum Umgang mit Pekingenten

1997 wurden in Peking die Richtliniern für den sorgsamen Umgang mit Pekingenten festgelegt:

§ 1 Der direkte Umgang

Sollte man in einmal in die Situation kommen, einer Pekingente gegenüberzustehen, ist es ausdrücklich zu vermeiden ihr in die Augen (bei Pekingenten Glubschis) zu sehen. Das reizt das Tier nur noch mehr. Sollte man eine Pekingente kommen sehen, sollte man sich unverzüglich mit dem Bauch auf den Boden hinlegen und warten bis sie weg ist. Jedoch sollte man unverzüglich das Areal verlassen, denn die Pekingente kommt zu 98% mit ihrem Rudel wieder.

§ 2 Der indirekte Umgang

Man sollte gar nicht erst über Pekingenten reden, denn sie verkörpern das Böse und stehen in der Geschichte oftmals in Verbindung mit Lavalampen. Man sollte keine dummen Witze über sie machen und man sollte sie nicht backen oder essen.

§ 3 Der Schutz gegen einen Angriff

Das Gift der Zähne einer Pekingente wirkt nach 8 Sekunden und wirkt lähmend für die Beine und Arme. Der beste Schutz gegen einen Angriff ist einfach zu rennen.

§ 4 Vorsicht

Die Pekingente weiß was du letzten Sommer getan hast...

§ 5 Picknick oder Campen

Sollte man campieren gehen oder ein Picknick am Abend veranstalten ist er von äußerster Wichtigkeit Amputationsmesser und ein solides Zelt haben. Die Zähne einer Pekingente werden zum schleifen der Sushimesser verwendet. Daher ist es zu raten beim nächsten Obi oder bei einem Baumax Ziegel zu kaufen.

§ 6 Was man nicht darf

Sollte man per Zufall eine Pekingente fangen, sollte man sie so schnell wie möglich loswerden. Denn Pekingenten schicken in Zelte vorallem Trojanische Enten. Doch tötet man die Ente lockt das unweigerlich nur mehr Enten an. Eine Lösung wäre, das Zelt augenblicklich zu verlassen.

§ 7 Sexueller Missbrauch

Das Recht der Vergewaltigung einer Pekingente ist untersagt doch kann sich nur mit 100 Yen (3 Euro und 50 Cent) erkauft werden. Jedoch ist es für Fetischisten anzuraten ausgestopfte Exemplare eines öffentlichen Museums zu verwenden.


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