Faradayscher Käfer
Der Faradaysche Käfer(franz. käper de fahrrad) wurde 1977 von John Faraday in der Sahara unter einem Stein gefunden. Es handelt sich hierbei um einen Käfer, welcher nur in heißen Gebieten südlich des Äquators vorkommt, überwiegend in Afrika und nicht am NordSüdpol.
Ernährung
Der Faradaysche Käfer ernährt sich fast ausschließlich von kleineren Insekten, wie z.B. den gemeinen Partikelwürmer(s.A. Die Spraydose und die Partikelwürmer) und Fliegen, doch ab und zu kommt es schon mal vor, dass er sich einen Tiger oder eine Giraffe fängt. 1988 wurde er dabei beobachtet, wie er einen Dinosaurier fing, obwohl man dachte Dinosaurier wären schon längst ausgestorben. Damals machte der Dinosaurier (welcher übrigens der 832.795 Nachfahre der letzten beiden Dinos, die den Kometen überleb haben.) einen Schritt nach vorne und verschwand in einer Explosion, nachdem ihn der Faradaysche Käfer 2 Sekunden mit seinen Facettenaugen angeguckt hatte. Seitdem wird der 04.09 in Afrika als Nationalfeiertag unter dem Namen Walamba Kulamba gefeiert, was soviel heißt wie Weltmächtiger Käfer. Der Import von Tretminen ist in diesem Jahr seltsamerweise auch stark zurückgegangen.
Besondere Eigenschaft
Die berühmteste Eigenschaft vom Faradayschen Käfer ist bekanntlich, dass er als einziges Tier(gilt nur für den Planeten Erde) Strom ableitet. D.h. er bleibt unbeschadet, auch wenn ein Blitz in ihn einschlägt. Das ist u.A. auch der Grund, dass er nicht ausgestorben ist, weil Gott nicht mehr weiß, wie er den Faradayschen Käfer loswerden soll -> Blitze helfen nicht mehr! Der Käfer trotzt auch Hitze und Kälte, ist ein guter Schwimmer und ignoriert Seuchen, Pandemien und Bakterien gekonnt. Nach mehreren wissenschaflichen Untersuchungen unter Schutzatmosphäre und Quarantäneebedingungen wurde ein eisenoxidhaltiger Schutzpanzer entdeckt. Wissenschaftler nutzen diese Erkenntnis, indem sie lustige Späße mithilfe von Magneten mit ihm treiben. So wurde 2003 erst mal das Spiel FaraKäfer gespielt, bei dem es darum geht, mit einem riesigen Elektromagneten durch die Sahara zu fliegen und so viele Käfer wie möglich zu sammeln.
Kot
Der Kot des Faradayschen Käfers setzt sich aus Antimaterie und dem Element Nichts zusammen. Deshalb wurde der Kot auch noch nicht gefunden. Da der Käfer allerdings einen Verdauungstrakt hat, ist das die einzige logische Erklärung. Die wissenschaftliche Abteilung für übernatürliche Tiere hat sich schon längst von diesem Thema distanziert, da sie es einfach zu langweilig findet, nach Nichts zu suchen.
Faradayscher Käfig
Der Käfig wurde nach dem Vorbild des Käfers erbaut, er ist also isoliert, trotzt Hitze und Kälte, und ignoriert Seuche, Pandemien und Bakterien gekonnt. Mit Schwimmen siehts zwar nicht so gut aus, aber dieser Fehler ist nur dann schwerwiegend, wenn ein Auto von einer Brücke in einen Fluss stürzt. Autos wurden nämlich nach dem Prinzip des Faradayschen Käfers gebaut, sie isolieren also die Personen im inneren, ebenso wie Flugzeuge und Gummibälle.