Kotzen

Unter dem Begriff Kotzen versteht man das Gegenteil von Essen, also rückwärts essen.

Dieser Artikel behandelt die Tätigkeit Kotzen. Für die gleichnamige Hauptstadt von Transvestitien siehe Cité de Vomir.
Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

Vielleicht auch erst mal was Süßes?
Beim Kotzen empfiehlt sich eine Brechstange (hier aus Holz).

Gegenteil von Essen

Auch das ist kotzen

Es wird anstatt des normalen Essvorgangs, bei dem mit der Gabel/Löffel/Messer/ Händen/ Füßen das Essen zum Mund geführt und hier für die Weiterverarbeitung im Magen vorbereitet wird, dieses auf umgekehrtem Wege von da wieder ausgestoßen, auch bekannt als rückwärts frühstücken oder Sich alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen (weitere Synonyme am Ende des Artikels). Auf eine Gabel kann hierbei getrost verzichtet werden. Auf einen Löffel allerdings nicht.

Das Kotzen ist eine große, in Vergessenheit geratene Kunst, die im römischen Reich ein hohes Ansehen genoss. Kaiser Claudius (41. n. Chr. - 537 n. Chr.) und seine Leibgarde bestehend aus den besten Elitesoldaten (Prätorianer), die nach einem besonderem Kotzverfahren ausgewählt wurden, waren die Erfahrensten. Jedoch erfreut sich diese Kunst wieder immer mehr Beliebtheit, besonders das nahe Holland gelegene Emsland ist ein ein Zentrum dieser Kunst. Als Meister im Rückwärtsessen gilt Maxwell Patternman. Eine einfache Möglichkeit, sich zu übergeben, ist das Verspeisen einer Laprikose.

Medizinischer Nutzen

In der Ersten Hilfe gilt die Mund-zu-Mund-Bekotzung als letztes Mittel, wenn jemand nicht freiwillig aufhört, Dünnpfiff zu labern. Es dürfen aber nur Menschen die Mund-zu-Mund-Bekotzung durchführen, die nicht aus der Nase kotzen. Die Arsch-zu-Mund-Beatmung, eine moderne Entwicklung aus Pforzheim wird jedoch als Alternative diskutiert.
Ein sogenanntes provoziertes Erbrechen, bei dem aus medizinischen Gründen künstlich ein Kotzen hervorgerufen wird, kann bei einer Vergiftung sinnvoll sein. Bekannteste Präparate für diesen Einsatzzweck (in der Fachsprache Kotzmittel genannt) sind Merkel-forte, Modern Talking und Tokio Hotel.

Kotzen ist ein wichtiger, wenn auch häufig unterschätzter Bestandteil der Saufkultur. Ohne eine gewisse Fertigkeit im Kotzen wird man im Saufen keine wahre Meisterschaft erlangen. Der gute Säufer kotzt gerne und zur richtigen Zeit.

Kotzen allgemein

Bei einigen Nahrungsmiteln kann zwischen vor und nach dem Kotzen kaum ein Unterschied festgestellt werden.

Kotze ist eine breiige Masse, die aus unverdauten oder teilweise verdauten Nahrungsmitteln des Menschen besteht. Sie gelangt dabei einfach über den oralen Weg ins Freie. Bei der Abgabe der Nahrungsreste auf analem Wege spricht man vom Kacken. Kotzen ist meistens sehr unangenehm. Vor allen Dingen dieser typische bitter - säuerliche Geruch macht Kotze nicht sehr beliebt. Meistens ist der Kotzer sehr erstaunt, was da so alles im Kotzfleck an vorher Gegessenem herumliegt, weil es beim Essen noch ganz anders aussah. Kotze hat meistens die Farben zwischen gelb und grün, was alleine ein weiterer Grund ist nochmal richtig fett einen frei zu lassen!

Prinzipiell unterscheidet man zwei Ursachen, die zum kotzen führen. Zum einen durch Ekeln und zum anderen durch Probleme mit der Verdauung. Kurios ist, dass sich viele Menschen vom Anblick und Geruch von Kotze angeregt fühlen, selber kotzen zu gehen. Für Gebissträger kann es gefährlich sein auf einen schon vorhandenen Kotzfleck raufzukotzen, denn sollte dabei das Gebiss in den aufgekotzten Haufen fallen, kann es problematisch beim Anpassen des Gebisses werden, zumal sich ja noch mehr Gebisse in der stinkenden Masse befinden könnten. Manchmal kann Kotzen auch traurig machen, wenn man das gerade noch so genossene Essen wieder hergeben muss. In diesem Fall ist es angebracht auf seinen eigenen Teller zu kotzen, um anschließend die besten Stücke noch einmal zu genießen.

Der Vorteil eines Klos ist hier klar ersichtlich.

Die meiste Kotze landet im Klo oder in dafür vorgesehende Kotztüten. Interessant wird es schon eher wenn man in überfüllten Verkehrsmitteln, im Taxi, Karussell oder auf Designermöbel bei Ikea kotzt. Da ist man meistens nicht der Einzige. Ein anderer kultureller Höhepunkt dürfte das "Kotzeraten" sein. Alle Teilnehmer kotzen nebeneinander und dann wird mittels Riechen, Fühlen und Schmecken ermittelt, was der andere gegessen hat. Das macht nicht nur Spaß, sondern auch satt. Probiert es einfach einmal aus!

Reiertourismus

Mittlerweile gut ausgeschildert: Plätze für Parken und Kotzen.

Als Reiertouristen werden Personen bezeichnet, die - zumeist angetrunken - Spaß daran finden, anderen Leuten beim Reiern (Kotzen) zuzusehen. Reiertouristen sind oft an Wochenenden auf Partys, auf denen viel getrunken wird, und versuchen, beim exzessiven Konsumieren zu helfen:
Sie bringen der saufenden Gesellschaft das wichtige Konsumgut und stehen sowohl beim Saufen, als auch - im Optimalfall - beim anschließenden Kotzen neben den Konsumenten und leisten mentale Unterstützung. Oft werden von den Zuschauern auch sogenannte Reiervideos gefilmt und auf diversen Webseiten hochgeladen. Wichtig für Reiertouristen ist das ständig mit sich zu führende Utensil: Alkohol. Falls man gerade jemandem beim Reiern zugesehen hat, ist es Brauch, dieser Person wenigstens einen Drink ins Gesicht zu kotzen

Tipps zum erfolgreichen Kotzen

Ein schöner Schwall, sehr abwechslungsreich: So sollte es sein.

Nicht jeder Mensch ist in der Lage, vernünftig zu kotzen. Immer öfter sieht man auf Partys, wie sich Anfänger mit minderwertiger Ware, sogenanntem Fusel, wie zum Beispiel einer Flasche Fjorowka, die Kante geben. Typische Symptome sind nun das Vollbringen von sehr peinlichen Aktionen, das Erzählen von Sachen, die niemand hören möchte (Zutexten), der Gedächtnisverlust (Blackout) oder auch das Reihern.
Die Anfänger tragen allerdings die Folgen des Konsums auch noch am nächsten Tag mit sich: sie kriegen einen ordentlichen Kater und haben höchstwahrscheinlich am nächsten Tag keine Lust zu kontern und können keinen Alkohol mehr trinken.

Wichtige Aspekte des Reiherns sind:

  • Technik
  • Bewusstsein erhalten
  • Effektivität
  • Lokalität
  • Reputation
  • Zähne putzen
  • Brechattacke

Bewusstsein erhalten

Es ist wichtig, sich nicht zu sehr zu betrinken, weil man sich sonst am nächsten Tag oft in Straßengräben, bei wildfremden Menschen oder bei seriösen Veranstaltungen wiederfindet, obwohl man einfach nur nach Hause wollte. Außerdem können peinliche Aktionen, wie ein plötzliches Kind, von dem man nichts weiß, vermieden werden und man kann sich besser auf die essentiellen Aspekte des Saufens konzentrieren - also auf's Reihern!

Technik

Kotzen will gelernt sein.

Weil man das Bewusstsein ja behalten möchte, ist das Trinken einer ganzen Pulle Wodka tabu - zumindest für alle Jungs und Mädels, die weniger als 100 Kilo auf die Waage bringen, schlecht . Es muss also eine ganz besondere Technik, nämlich die Schwächemoment -Technik angewandt werden, wobei die Ausführung nicht ganz einfach ist. Im großen und ganzen geht es eigentlich nur darum, etwas möglichst ekliges zu trinken (jeder hat da seine eigenen Vorstellungen davon, was eklig ist) und dadurch einen Kotzreiz hervorzurufen. Beliebt sind hierfür Jägermeister, Ouzo oder auch Obstler und Grappa.

Ein geübter Reiherer geht also mit geschätzten 1,5 bis 2,0 Promille vor die Haustür auf die Straße und knallt sich dann einen ordentlichen Schluck vom favorisierten Getränk hinter die Binde, wodurch sofort ein Kotzimpuls entsteht und er sich auf der Straße entleert. Wichtig hierbei ist das breitbeinige Hinstellen und das Nach-vorne-lehnen!

Vorbeugen ist besser als sich auf die Schuhe zu kotzen!

Gut ist als Stützpunkt für den Kopf eine Wand oder der Laternenpfahl.

Effektivität

Wer außer einem Frühstück den ganzen Tag nichts gegessen, sich Abends dann die Kante gegeben hat und gekotzt hat, hat in der Regel nicht viel vorzuzeigen. Es muss immer dafür gesorgt werden, dass ausreichend Mageninhalt vorhanden ist (Döner oder Zucchini, Blumenkohl, Rosinen und Mandeln zusammen gebraten mit extra scharfer Minz-Joghurt- und Tamarinde-Sauce sind beispielsweise gute Mahlzeiten vor dem Reihern).

Lokalität

Nicht alle Orte sind zum Kotzen.

Wie schon erwähnt, muss das Gekotzte nach etwas aussehen. Wer auf einen Busch reihert, kann das schlecht den Kumpels zeigen und bekommt für eine solche Aktion nicht den selben Respekt (Reputation) wie beispielsweise nach dem Reihern auf eine Straße. Straßen sind nahezu optimal, weil es jeder sehen kann und man auch am nächsten Tag meist noch ziemlich genau sehen kann, was man in der Nacht geschafft hat!
Das Inhouse-Reihern ist nur in seltenen Fällen sinnvoll (Diss-Reihern), weil anschließend viel sauber gemacht werden muss! Zu besonderen Anlässen kann es aber auch sehr lustig sein, weil die Publikum-Nähe hier natürlich besser gegeben ist und die Reihertouristen nicht extra auf die Straße rennen müssen, um das Spektakel zu betrachten. Als Lokalität eine Toilette aufzusuchen gilt allerdings als langweilig und ist in der Szene verpönt. Wer sich Respekt verschaffen möchte, reihert nicht zu Hause!

Reputation

Ein guter Reiherer hat immer ein paar Fans um sich, die ihm die Getränke reichen und eventuell auch Fotos/Videos (Reihervideos) machen. Wichtig für die eigene Reputation sind eine gute Wahl bezüglich der Lokalität und eine vernünftige Effektivität (Volumen der Kotze)! Außerdem sollte man vernünftig ansagen, was man vorhat zu tun und wo man plant, hinzukotzen. Wer immer nur heimlich reihert, bekommt niemals einen vernünftigen Ruf und kann sich das Saufen im Prinzip auch gleich schenken.

Was die Ansagen angeht, so gilt das Motto: Je früher umso besser. Wer also schon ein Jahr vor einer Party ansagt, dass er zu der und der Uhrzeit da und da hinreihern wird, der kann sich in der Nacht richtig gut selber feiern! Solche Aktionen kommen immer gut beim Publikum an und verleihen dem Artisten einen ganz besonderen Status. Natürlich muss so eine Ansage genaustens ausgeführt werden und darf nicht einfach vergessen werden!

Zähne putzen

Wer kotzt, soll sich auf keinen Fall nachher gleich die Zähne putzen, da sich die Magensäure die sich auf den Zähnen befindet den Zahnschmelz erweicht und dieser sonst abgetragen wird, das ist genauso, wie nach dem Genuss von Cola oder andrem Zuckerzeug. Wer das schonmal probiert hat, weiß, dass das sehr unangenehm ist (*knirsch knirsch*). Allerdings ist der Geschmack, der danach zurückbleibt, sehr eklig...

Ausspülen reicht, sicherheitshalber erst nach einer halben Stunde mit der Zahnbürste drüber gehen.

Diss-Reihern

Diss-Reihern ist die wohl beste Technik, seiner fehlenden Sympathie für diverse Mitmenschen Ausdruck zu verleihen. Zu klären sind hier nur ein paar Fragen, welche unbedingt beantwortet werden müssen:

Warum?

Es kann für fehlende Sympathie oder auch Hass die verschiedensten Gründe geben. Diss-Reihern ist die wohl eleganteste Form von Rache, die es überhaupt gibt.

Wie?

Nach langen Studien hat sich die Schwächemoment-Technik durchgesetzt und wird von fast allen Profis ausschließlich praktiziert. Andere Techniken, wie zum Beispiel der Absturz sind eher unbeliebt, weil dabei oft ein Filmriss hervorgerufen wird!

Wohin?

Ein geeigneter Ort zum Kotzen

Hier eine Liste von Möglichkeiten:

  • Türeingänge/Einfahrten
  • Die Freundin des Freundes/der Freund deiner Freundin
  • Teppiche
  • Bett des Gastgebers
  • Gärten (relativ harmlos)
  • im Flugzeug
  • auf das Auto/die Schuhe des bezüglichen Hassobjektes
  • in dessen Briefkasten
  • In das Waschbecken der Schule
  • In den Schoß deiner/deines Ex
  • In das Gesicht deines Erzrivalen
  • in den Bus
  • neben das Klo
  • auf der Achterbahn
  • In die offene Hose des momentanen Toilettenbenutzers
  • in die Handtasche

Jemanden im wahrsten Sinne des Wortes ankotzen?

Besonders, wenn jemand sowieso schon betrunken ist und nichts mehr mitkriegt, kann man diese Person wunderbar anreihern! Besonders lustig ist es, der Person in den Nacken oder auf die ganzen Klamotten und ins Gesicht zu kotzen, sitzende/schlafende Personen sind auch immer leichte Ziele!
In dem Chinesischen Ort Chiongwangbuisip ist es ein Zeichen von Freundschaft und Willkommenheit, sich gegenseitig in die Schuhe zu Kotzen. Es wird symbolisiert, dass man sogar rückwärts aus den Schuhen des Anderen Essen würde!

Schwächemoment

Der Schwächemoment ist die wohl bekannteste und praktischste Technik zum Reihern, bei der in der Regel kein Filmriss hervorgerufen wird.

Geschichte

Der Begriff Schwächemoment wurde bei einem Kampftrinken spontan vom Verlierer erfunden, als dieser sich auf Nachbars Vorgarten erleichtert hat. Anschließend wurde der Begriff weiter geprägt und als eine der wichtigsten Techniken des Kotzens überhaupt anerkannt.

Durchführung

Um einen Schwächemoment hervorzurufen, bedarf es schlechter Erfahrungen mit einem bestimmten alkoholischen Getränk. Wer beispielsweise schon mal von zu starkem Jägermeister-Konsum abgestürzt ist, sagt oft sogar "wenn ich den trinke, muss ich kotzen", obwohl Er/Sie keine Ahnung von dem eigentlichen Schwächemoment als Technik hat. Der Grundgedanke des Schwächemoments besteht einfach nur darin, diese schlechte Erfahrung in der richtigen Situation auszunutzen!
Durch Trinken eines solchen Getränks wird also ein Kotzreiz hervorgerufen, wodurch man wie auf Kommando kotzen kann. Hört sich vielleicht blöde an, kann aber verdammt praktisch sein, wie beispielsweise beim Diss-Reihern.

Reihervideos

Reihervideos sind hochgeladene Videos, in denen die Akteure sich ihres Mageninhaltes entledigen. Ein richtig gutes Reihervideo von sich im Internet sehen zu können, ist für viele eine große Ehre und wurde schon oft mit weiteren Besäufnissen gefeiert, bei denen es meist auf's selbe Ergebnis hinauslief (Teufelskreis).

Meist werden die Videos allerdings von Handys aufgenommen und nur selten sind professionelle Kamera-Teams samt hochwertiger Ausrüstung beteiligt. Im Internet kreisen deshalb fast nur Amateurvideos, in denen oft auch gar nicht die Tipps zum erfolgreichen Kotzen befolgt wurden. Oft haben sich Feiglinge auch nicht an Alkohol heran getraut, sondern wollten ein Reihervideo mit Milch inszenieren. Gute Reihervideos geben aber zum Beispiel die amerikanischen Beermile-Videos ab, in denen eine bestimmte Strecke zu laufen und nach jeder Runde ein Bier zu trinken ist.

Synonyme

Immer raus, wenn's keine Miete zahlt!

Synonyme für die Tätigkeit "kotzen":

  • Mit Villeroy & Boch telefonieren
  • papsten
  • Jörg (oder Björn oder Kurt oder Ulrich) rufen, US-engl.: to shout Buick
  • reihern
  • Lebensmittelhusten
  • Bröckelhusten
  • ordentlich den Boden anschreien
  • Sich das Essen noch einmal durch den Kopf gehen lassen
  • Rückwärts Frühstücken
  • (die Mahlzeit) feiert ein Comeback / sagt nochmal "Hallo!"
  • den Porzellangott anbeten (sollte das "kotzen" über der Toilette passieren)
  • speak to the big, white telephone
  • Bröckchen/Brocken lachen
  • Straßenpizza backen(falls man das Klo nicht mehr erreicht)
  • krümelhusten haben
  • peristaltischer Rückwärtsgang
  • "a schbuggerle macha"
  • Mit der Klobrille auf Bruderschaft trinken
  • Pizzaschnee machen (Wintersport)
  • spei(b)en
  • einen Storno haben
  • Dem Thron huldigen
  • mit den Robben Telefonieren (zuvor (den Deckel) abheben)
  • hinters Haus gehen und die Elche rufen
  • Grüne Welle

Synonyme für die Sache "Kotze":

  • Papstat
  • Würfelhusten
  • Würfelrülpser
  • Mundstuhl
  • Bröckerleshusten
  • Essensreste
  • Dieter Bohlen (einzelner Kotzbrocken)
  • Vorverdaute Spezialität
  • Wiederkäuer-Mahlzeit
  • Mageninhalt
  • Straßenpizza

Zitate

  • "Wer nicht kotzt, säuft nicht am Limit." (Zitat aus dem Buch der BUHT)
  • "Wo Saufen eine Ehre ist, kann Kotzen keine Schande sein."
  • "Kotzen macht schlank." (Motto des ADBC = Allgemeiner Deutscher Bulimie-Club)
  • "Täglich kotzen spart Klopapier."
  • "Man ist erst betrunken, wenn man seine eigene Kotze anzünden kann."
  • "Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe zu kotzen."
  • "Nur einmal kotzen ist verschwendetes Geld."
  • "Wer nicht kotzt, hat nicht richtig gefeiert."
  • "Gut gekotzt ist halb gefrühstückt."
  • "Rauchen gefährdet die Gesundheit: dann kotzen wir halt"
  • "Gut gekotzt ist halb gewürgt!"
  • "Gekotzt wird später..." (Werner)
  • "Wenn du kotzt, geh ich zum ersten Mal pinkeln."

Siehe auch

kamelo:Kotzen

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