Hand
Die Hand ist die Beste Freundin des Mannes. Meistens auch die einzige, die ein Leben lang treu bleibt.
Hände dienen zur fachgerechten Nutzung verschiedener Dinge wie zum Beispiel einer Tastatur. Selten, und nur von hochentwickelten Persönlichkeiten werden Hände auch zur Nahrungsaufnahme benutzt. Es gilt der Spruch "Wer Suppe nicht mit Händen isst, der ist und bleibt ein Terrorist". Das gemeine Volk nutzt diese Extremitäten fast ausschließlich für andere Dinge. (siehe Hand)
Medizinische Definition
Die Hand besteht aus einem unförmigen Ballen aus Knochen, an dem drei bis sechs (im Durchschnitt fünf) Finger hängen. Die Hand ist das einzige, was den Menschen vom sogenannten Elefanten unterscheidet, der hat nämlich keine Daumen. Experten behaupten, Selbstbefriedigung mit der linken Hand führe zu Übermäßigem Haarwuchs an eben jener, die von der UNO verbotene Gesundheitsorganisation Burger King widerlegt das jedoch in zahlreichen Studien. Man munkelt, dass keine Frau, die rechte Hand bzw. bei Linkshändern die linke Hand ersetzen kann.
Krebs?
Wenn du die Hand direkt auf dein Gesicht legst und sie genau so lang ist, wie das Gesicht (von Kinn bis Haaransatz), dann hast du Krebs. Demnach haben ca. 96,7% der Weltbevölkerung Krebs. In der Stadt Pforzheim sind es sogar 300 Prozent, wobei die meisten unter massiver Metastase im Enddarm leiden.
Herkunft des Wortes Hand
Das Wort Hand leitet sich aus dem Neudenglischen Wort Handy ab. Ein Handy ist ein uraltes Kommunikationsmedium, das zunächst mit den Unterarmen bedient wurde, als sich diese Unterarme im Laufe der Evolution in feingliederigere Finger aufspalteten, nannte man ein Bündel von vier Fingern (später kam dann der Daumen hinzu) Hand. Die Vorfahren der Italiener nannten diese Hand "Manus" nach Ihrem Flankengott Manuel - der unzählige Fuß(?)balltore mit seiner rechten Hand erzielte.