Pforzheim
Pforzheim ist ein Kaff im minenverseuchten Sperrgebiet am Arsch der Welt. Wegen seiner Lage und wegen der lange hier ansässigen Pornoindustrie wird es auch als Erotische Pforte zum Schwarzgeld bezeichnet. Nächstgrößere Städte sind Karlsruhe, etwa 1.000.000 km nordwestlich und Stuttgart, rund 1.000.000 km südöstlich.
Pforzheim war einst badisches Gefangenenlager. Heute ist es das immer noch und zugleich Sitz der Deutschen Mafia, von der das Stadtgebiet fast vollständig kontrolliert wird. Pforzheim ist nach der Zahl der Sexualstraftaten die wohl gefährlichste Stadt der Welt.
Mehrmals jährlich finden in Pforzheim Gold- und Silberhochzeiten statt, zu denen Menschen aus der ganzen Welt eingeladen werden.
Geographie
Pforzheim liegt am Arsch der Welt in einer Senkung zwischen 2 Hügeln, welcher der nördliche Hinternhügel und der südliche Hinternhügel genannt werden. Auf Grund der beschissenen Lage ist die Sonne hier leider nie zu sehen.
Aus Gründen des Klimaschutzes wurde in Pforzheim auf Straßenlaternen verzichtet, was zur Folge hat, dass es in Pforzheim immer dunkel ist. Allerdings weht immer ein warmer Wind vom Boden in Richtung Himmel.
Nachbargemeinden
Die einzige Nachbarstadt ist, oberhalb von Pforzheim gelegen, Darmstadt. Sämtliche weitere Nachbarstädte wurden schon von den Pforzheimer Truppen eingenommen. Man nennt diesen Vorgang auch "Eingemeindung".
Geschichte
Frühgeschichte
Erstmals erwähnt wird Pforzheim, unter römischem Namen Portus, im Jahre 90 n.Chr. in einer Rechnung einer antiken römischen Tankstelle über einen Kanister Super für 4 Sesterzen.
Im 6. und 7. Jahrhundert weisen Funde von Unmengen an benutzten Kondomen ebenso wie der mittelalterliche Ortsname Furzheim auf die Kontinuität der Siedlung hin.
1067 wird Pforzheim in einer Urkunde Kaiser Heinrichs IV. zum ersten Mal erwähnt, der Kaiser hatte hier bei einer seiner zahlreichen Reisen Zwischenstation gemacht, um, wie er es nannte, "junge Frauen zu finden, welche für Geld alles tun würden". Um 1080 erhält die Siedlung das Bordellrecht und darf somit offiziell Bordelle eröffnen und vermarkten. Im Jahre 1081 werden zahlreiche Zuhälter verurteilt. Heinrich der IV. wird als Kronzeuge vorgeladen, stirbt jedoch wenige Tage vor der Verhandlung durch einen Messerstich in den Rücken. Das ganze wird später als Selbstmord dargelegt und nicht weiter erwähnt. Auffallend ist jedoch die Erwähnung eines der größten Häuser der damaligen Welt, welches dem Pforzheimer Polizeichef gehört.
Ab 1220 wird Pforzheim zur Residenz der italienischen Mafia (Außenstelle Deutschland).
Von 1535 bis 1565 ist Pforzheim offizielles Harem des badischen Markgrafen Ernst I. (Baden). Sein Vater, Goofy der erste, sagte noch Jahre danach "Aus Spass wurde Ernst, und Ernst ist heute Regierungschef". Danach wird dieses jedoch nach St. Pauli (heute Stadtteil von Hamburg) verlegt. Damit er dort schnell von Ort zu Ort kommt, wurde ihm eine Eisenbahn gebaut. Diese ist heute erhalten und heißt nach ihrem Erbauer Alfred Reeper Reeperbahn. Die Stadt bleibt aber Sitz eines badischen Bordells.
Vom frühen Mittelalter bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ist Pforzheim ein Strafgefangenlager. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert erlebt Pforzheim seine erste Blütenzeit (1.000.000 gefälschte Scheine in einem Jahr).
Im 18. Jahrhundert entsteht die Mafia- bzw. Schutzgeldindustrie , durch die Pforzheim Reichtum und Bekanntheit erlangt. Ende des 20. Jahrhunderts verschwindet die Mafiaindustrie in großen Teilen aus Pforzheim und wandert nach Fernost (unter anderen China, Thailand, Sachsen) aus. Doch trotzdem sind in Pforzheim immer noch führende Mafiabosse wohnhaft. Pforzheim wird in seiner Geschichte mehrfach zerstört und wieder aufgebaut: 260, 1645, um 1690 gleich dreifach und zuletzt 1945 durch einen unachtsamen Fehltritt von Chuck Norris.
1900 bis 1945
1906 wird der 1. FC Pforzheim als allererster Verein zu einem Zwangsabstieg verurteilt. Das ist in sofern bemerkenswert, dass es 1906 nur eine einzige Fußballiga gab. Dieser Umstand bescherte der Stadt die bis heute anhaltenden Beinamen "Ewig Letzter" oder "Absteiger des Jahrhunderts".
Am 23. Februar 1945 wird die Stadt durch einen unachtsamen Fehltritt des Walzer übenden Chuck Norris vollständig zerstört. Fast hätte ein Mensch dieses Desaster nicht überlebt, als er Chuck Norris nach dessen Fehltritt auslachte.
Eingenommenes Feindesland
Ehemals selbständige Gemeinden beziehungsweise Gemarkungen, die in die Stadt Pforzheim "eingegliedert " wurden. Dieses "Eingliedern" nennt man auch "Eingemeinden".
Zur Ernährung der Truppen war die Eingemeindung von Kuchenfeld nötig. Fälschlicherweise verzeichnete der Protokollant, der unter starken Entzugserscheinungen litt, auf Grund von Strafmaßnahmen seitens der örtlichen Mafia, statt eines "K"s am Wortanfang ein "H". Deshalb lautet der neue Name des Kuchenfeldes Huchenfeld.
Religionen
Die gesamte Stadt Pforzheim verehrt ein lesbisches schwarzes Eichhörnchen mit dicken Titten. Darüber hinaus ist "Said" seit 2006 der meist verwendete Name bei neugeborenen Mädchen und Jungen. Im allgemeinen kann man sagen , dass in Pforzheim ca alle Muslime sind und abgeschoben gehören.
Wirtschaft und Infrastruktur
Amazon
Amazon hat im September 2012 die PLZ (Pforzheims Landminen Zone) 75177 im Sumpfgebiet für einen Dollar zusammen mit den 75177 Landmienen aufgekauft und ließ das Fulfillment Center Amazon Pforzheim GmbH (STR1) bauen. Ja richtig, das Gebäude gehört nicht mal Amazon - die ham keen Geld. Und weil Amazon viele Verträge jedes Jahr für alle Leute in Pforzheim ausstellt und alle Pforzheimer einstellt, arbeiten schon fast alle Pforzheimer in Amazon, sodass der Weihnachtsmann arbeitslos wurde. Extra für Amazon wurde eine Buslinie eingerichtet, dann abgeschafft, dann wieder neu eingerichtet und jetzt müssen die Leute wieder zu Fuß laufen. In Amazon Pforzheim wurden schon zahllose Pornos mit versteckten und nicht versteckten Kameras (CCTV) gedreht und kostenlos an alle Mitarbeiter von der "Security" verteilt. Für Prime Mitglieder gibt es auch über Prime Video alle Pornos kostenlos als Download. Amazon Pforzheim bietet eine Plattform für Drogendealer, Menschenschmuggler und Sklavenhändler zu geringen Kosten an, Hauptsache es passt auf eine Palette oder ins Regal. Der Sicherheitsaspekt ist bei diesem Standort wirklich zu vernachlässigen, mit dem Zugangscode "Isch hab Vorstelltermin un' Bewerbun" oder "Isch hab mein Badge vergessen" kommt man ganz ganz leicht am "Sicherheitstor" vorbei. Fortsetzung folgt...
Automobilverkehr
Pforzheimer können traditionell nicht besonders gut Autofahren. Erste Anzeichen hierfür waren in den 1940ern sichtbar. Nach einer Reihe von Autokäufen waren bald sämtliche Häuser der Stadt zu Ruinen gefahren. Wegen der dramatischen Auswirkung dieser Tatsache einigte man sich in Pforzheim, dies amerikanischen Bombern in die Schuhe zu schieben. Ein moderner, stereotypischer Autofahrer sieht in Pforzheim folgender Maßen aus: fährt einen Daimler, welcher einen aufgeklebten Fisch besitzt. Hinzu kommt eine obligatorische Klopapierrolle auf der Hutablage. Ortsfremden wird dringend geraten das Gebiet Pforzheim zu meiden und auf andere Verkehrsgebiete auszuweichen. BMW's haben im allgemeinen Vorfahrt.
Bildung
Die Stadt Pforzheim beherbergt mehrer Gymnasien und andere Bildungseinrichtungen, welche allerdings nur wenig besucht werden. Traditionell wird jedes Jahr auf dem Messplatz, den besten Abiturienten eine Medaille zur Würdigung ihrer Leistung überreicht. Die Krankenhäuser sind oft überfüllt wegen den Schlägereien.
Busverkehr
Besonderes Angebot des Maihälden-Puffs, immer Donnerstags von 13-17 Uhr, maximal 45 Teilnehmer, außerdem verfügt Pforzheim über 15 Shuttle-Busse direkt vor das Senioren Tanzcafe Baccara, freitags herrscht dort aufgrund des allwöchentlichen Singletreffs Hochverkehr.
Export
Pforzheim ist weltweit bekannt als führender Düngerexporteur. Seit 1945 erlebt Pforzheim einen starken Wirtschaftsaufschwung in diesem Sektor. Jedoch tritt die Nachbarstadt Darmstadt immer mehr als Konkurrent auf. Zudem leiden die Düngerexporteure an der hohen Kriminalität: vermehrt brechen Jugendliche nach Disco- oder Swingerclubbesuchen in die Lager ein, um anschließend Pforzheims wichtigsten Rohstoff zu klauen und selbst auf den Schulhöfen zu vermarkten.
Medien
In Pforzheim erscheint als Tageszeitung der Playboy. Sämtliche andere Zeitungen wurden verboten, lediglich die erste Seite der BILD-Zeitung darf außerdem noch verkauft werden.
Schienenverkehr
2800 Meter vom Stadtzentrum entfernt befindet sich der Hauptbahnhof Pforzheims. Dieser ist bekannt für die drei größten Bahnhofstoiletten der Welt, welche sich parallel zu einander auf einer Strecke von ca. 500 Metern von Norden nach Süden ziehen. Manchmal kann man am Pforzheimer Bahnhof auch Züge sehen. Diese verkehren im 728 Stunden Takt in die benachbarten Städte.
Verkehr
Verkehr findet heutzutage eigentlich nur noch in den vielen Bordells der Stadt statt. Allerdings gibt es eine Tunnelverbindung nach Darmstadt, auch Speiseröhre genannt.
Zeitarbeit und Personalservice
Pforzheim bietet für alle legalen und illegalen Bewohner - die sogenannten Asylanten - immer genug Arbeit, da es in Pforzheim schon 200 Zeitarbeitsfirmen gibt. Die anderen 400 Zeitarbeitsfirmen liegen alle im Umkreis von ca. 10 km um Pforzheim herum, da es auf dem Land noch mehr Arbeit gibt (eine Kuh --> ein Bauer). Die Zeitarbeitsfirmen bieten alle Stellungen in jeder Branche zu jedem Preis für jeden Arsch an. Wer in Pforzheim nicht für ca. 20 Zeitarbeiten gleichzeitig arbeitet, ist damit beschäftigt 30 Kinder zur Welt zu bringen (gleichzeitig).
Politik
(Ober-)Bürgermeister
Der Oberbürgermeister, oft auch als Burger King bezeichnet, hat seinen Sitz in einem Bahnhofsanbau und herrscht hier über 13 verschiedene Burger.
Wappen
Das Wappen der Stadt Pforzheim zeigt in gespaltenem Schild vorn in Gold ein roter Schrägbalken, hinten von Rot, Silber, Blau und Gold geteilt.
Dieses Wappen wurde 1067 von Kaiser HeinrichIV hinterrücks eingeführt. Dieser hatte es ursprünglich auf seiner Reise in einem Souvenirshop in Tirol für seinen Wanderstock gekauft. Als er in Pforzheim ankam, überreichte er es dem ansässigen Verkehrsleiter als Andenken.
Kultur
Öhhm, Kultur? Was? Ach so! Ihr meint das freie W-LAN!
Sport
Der bekannteste Pforzheimer Sportverein ist wohl der 1. FCP (1. Fußballclub Pforzheim). Der Club erlangte tragische landesweite Berühmtheit durch die Tatsache, dass Ligaspiele von den Zuschauern vorzugsweise von einem naheliegenden Hochhaus betrachtet werden.
Orchester
Das Pforzheimer Orchester wurde im Jahr 2000 nach einer Vision vom verstorbenen Double von Jimi Hendrix gegründet. Folgende Filme wurden vom Blasorchester Pforzheim veröffentlicht:
- 2066 Rotz, Rotz, Rotz - alles Rotz, Rotz, Rotz! Au mei Fotz, Fotz, Fotz!
- 2012 The Backness of Chuck Norris to Goldtown
- 2010 Big Concert at Leopoldsplatz
- 2009 Die Bläser ham' kein Ständer, wer holt ihnen einen runter?
- 2007 Blasorchester im Ferienheim
- 2005 Wir machen es uni sono
- 2006 Blasorchester united
- 2004 Einer geht noch rein
- 2000 Tribute to the lesbian big titted squirrel
Sehenswürdigkeiten
Sparkassenturm
Von neidischen Volksbankern dieser Stadt, auch als "der Riesenschwanz" bezeichnet, ist das moderne Wahrzeichen der Stadt Pforzheim. Als einziges Bauwerk der Erde ist er auch vom Planeten Bravo-08-CRS gut zu sehen und dient den objektofilen Bewohnern des Planeten als erotischer Scharfmacher. Man munkelt ob der Sparkassenturm von Außerirdischen gebaut wurde, denn man traut den Bürgern einer Stadt mit solch einem Namen ein so technisches Know-How nicht zu.
Gernika-Brücke
Ein Denkmal der Stadt, welches an den missglückten Versuch von Wene Reller erinnern sollte, die Weltherrschaft in Pforzheim an sich zu reißen. In seinem Putsch versuchte Herr Reller das Rathaus der Stadt mit einem Wasserschlauch zu fluten. Dabei baute der kräftige Playboy mitten in der Nacht selbständig eine Brücke über die Straße, um über diese dann den Wasserschlauch legen zu können. Herr Reller wurde aber von der örtlichen Southsidegang gesehen und angepöbelt, da er schwarze enge Lederhosen anhatte. Es kam zur Schlägerei, in der Wene Reller auch den Roundhousekick von Chuck Norris anwendete, doch dieser nicht die erwünschte Wirkung erbrachte. Nachdem er zusammen geschlagen wurde, brach er seinen Putschversuch ab und verklagte am nächsten Tag die komplette Südstadt.
Noch heute steht die Brücke als Erinnerung und Warnung aller, es Wene Reller gleich tun zu wollen. Man erkennt an der Bauweise und der Schönheit der Brücke, dass sie von Wene Reller persönlich in nur einer Nacht konstruiert wurde.
Sex-Shops
Durch ein Eilverfahren von Napoleon wurden in Pforzheim zu gleicher Zeit zwei Sex-Shops eröffnet, die sich bis zum heutigen Datum halten. Diese werden allerdings seit einigen Jahren vom BND überwacht, da vermutet wird, dass sie illegal komprimierten Dünger in pinken, länglichen Silikonpräparaten verstecken.
Stadttheater
Aufgrund der steigenden Interesse und dem täglich ausgebuchten Busverkehr (siehe oben), war der Maihälden-Puff gezwungen, ein neues Angebot für alle zu schaffen. In Kooperation mit dem Blasorchester, das nun regelmäßig in diesen Hallen übt, wurde so ein großes und komplexes Gebäude geschaffen, in dem man nun seinen Hobbys frönen kann.
Schlösslegalerie
Die Pfötzlesgalerie, von normalen Menschen oftmals auch als Schlösslegalerie bezeichnet, ist ein Jugendtreff im Stadtzentrum. Vormittags wird diese jedoch oft in ein Einkaufszentrum umfunktioniert, dies ist aber lediglich eine Nebenbedeutung dieser Einrichtung. Zusammen mit der Scheixxhalle bietet sie eine der zwei großen Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche. In der Toilette in der untersten Etage ist eigentlich ein Puff. Einlass wird aber oftmals nur mit Hose in den Socken und überlangen Pullis gewährt, was am 21. Juni 2004 schließlich zum mittlerweile schon legendär gewordenen "Goldstadt Bruddler Massaker" durch 30 wild gewordene Samuraischwertkämpfer führte. Durch Zwangseinläufe in Form von flüssigem Gold konnte ein Großteil der Bevölkerung wieder reanimiert werden, allerdings weitgehend auf Kosten des Denkvermögens, was der Stadt ein Minus im dreistelligen Millionenbereich bescherte.