Moppelkotze
Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier. Vielleicht auch erst mal was Süßes? |
Substanzielles
Moppelkotze ist mit weitem Abstand das gefährlichste und ekelerregenste Material des Universums und seiner Vororte. Selbst pangalaktische klingonische Grunzlaute sind noch ansatzweise ein Viertel so eklig und selbst die Alien-Predator-Borg Invasion ist nicht ansatzweise ein Achtel so gefährlich. Moppelkotze klingt auch ungleich schwedischer.
Zusammensetzung
- 40% verschiedene Säuren teilweise unbekannter Herkunft und Zielorte
- 23% aggressivstes Zeugs
- 4% 5. Element
- 18% Glibberanteil vom Feinsten
- 14% originale Gesichtsschuppen von Cher
Geschichte der Moppelkotze
Die Entdeckung
Moppelkotze wurde im Jahr 1812 von bedeutenden Forscher Magnus von Herbertstett in Twix in Schweden entdeckt. Zuerst hielt Magnus das Zeugs ja für halbwegs ungefährlich, aber als er es zwei Minuten alleine ließ, hatte sich der aggressive Stoff auch schon durch den Erdball gefressen, war in China wieder ausgetreten und schon auf halber Strecke unterwegs zum Saturn.
Selbst der beste Forscher seiner Zeit konnte die Existenz und die Herkunft nicht genau bestimmen. Er ging eingangs davon aus, es müsse sich um ein neues chemisches Element handeln. Doch schon wenig später verwarf er diese These aus unbekanntem Grund. In der Folge wurden weiter 718 andere wissenschaftliche Thesen aus 833 anderen unbekannten Gründen verworfen.
Die erste Analyse
Die erste Analyse des Stoffes gelang im Jahr 1901 in einem Labaratorium in der Schweiz. Ein Trupp schweizer Landsknechte brachte die Moppelkotze unbeschadet mit einem besonderen Transporttrick ins Labor und der weltweit führende Analysechemiker Prof. Dr. Dr. Urs Walter Ricola bekam so als erster Forscher die Möglichkeit das fiese Zeug einer elektronenmikroskopischen Betrachtung zu unterziehen. Er überlebte die Analyse um weniger als zwei Minuten. Im Gedenken an den heldenhaften Einsatz des Forschers wurde 1966 die schweizer Nationaldroge "Kräuterzucker" zu seinen Ehren umbenannt.
Der Durchbruch der wissenschaftlichen Forschungsbemühungen
Der Durchbruch in der Moppelkotzeforschung gelang erst 1988, kurz nachdem Steffi Graf wieder mal ein Tennisturnier gewonnen hatte. Er geschah unerwartet, seine Ergebnisse waren aber umso präziser und bahnbrechender. Endlich konnte man sich an die Entwicklung von Gegenmaßnahmen begeben, denn nur die exakte Beschreibung ermöglicht ein flächendeckend wirksames Gegenmittel.
Trivia
- 1990 schoss man sogar ein gigantisches Teleskop in den Weltraum, um die Flugbahn der sich von der Erde entfernenden Moppelkotze besser beobachten zu können!
- Moppelkotze hat nichts mit der Hunderasse "Mops" zu tun, auch wenn die kleinen Viecher keinen Deut weniger eklig sind und auch in ihnen eine gewisse Grundgefährlichkeit wohnt.
- Bei der Papstwahl spielt Moppelkotze nach wie vor keine Rolle.
- Moppelkotze wurde 2009 zum Wort des Jahres in einem deutschsprachigen Humowiki gewählt! Herzlichen Glückwunsch!