Kritiker
Ein Kritiker ist eine Waffe der unkonventionellen Kriegsführung, deren Einsatz verheerende Folgen hat. Der Kritiker bedient sich der Kritik.
Das kritische Talent
Kritiker verfügen manchmal über eine bestimmte sprachliche Ausdrucksfähigkeit und vermögen andeutungsweise hin und wieder logischen Strukturen zu folgen - aber natürlich nur ihren Eigenen; sie werden daher von Politikern oder anderen Machtmenschen gegen ihre Feinde eingesetzt mit Ziel, diese zu vernichten.
Die verheerenden Folgen von Kritikereinsätzen
- Stücke werden verrissen
- Intendanten und Regisseure werden verfeuert
- Schauspieler werden ins Grab gebuht
- Die Theorie der Dramaturgie wird komplett dem Satan übereignet.
- Frustrierte und gänzlich zu kreativen Taten unmotivierte Opfer der Kritik
Historischer Einsatz im Dramaturgenkrieg
Erstmals wurde die Kritik im 1. Dramaturgenkrieg durch die Franzosé-Oberbefehlshabern im Dezember 1916 eingesetzt. Konkret geschah dies während der Drei-Ensemble-Schlacht bei Werduhn als die Armeen von Frankreich und San Sebastian selbigen von China und Griechenland gegenüberstanden.
Gefürchtete Kritiker
- Literaturkritiker Marcell Schweiß-Ranicki
- Maximillian Hatten-Harden
- Theodors Fontäne
- Oskar Lafontaine
- Helmut Kohl
- Balthasar Nimmersatt
- Napoleon Bohnerpaste aus Kosikau
Bekannte Kritiken
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