Anne Will
Anne Will (eigentlich Armin Will, dazu später mehr) ist führende Propagandaministerin bei der ARD (Staatssicherheit). Sie wurde am 12.10.1487 in Linsengericht geboren.
Leben und Wirken
Von seiner Mutter hat er nie Liebe zu spüren bekommen. So war der arme Armin auf sich allein gestellt, und er machte sich auf nach Frankreich, wo er das erstemal mit hormonverseuchten Austern in Berührung kam, normalerweise nur gegessen werden, um Brüste zu bekommen). Da er viel mehr Liebe von den Transvestiten und anderen verkehrten Leuten in Frankreich bekam als in Linsengericht, beschloss er dort seinen Lebensabend zu verbringen.
Also fraß er die ganzen Tag hormonverseuchte Austern, die am ölverpesteten Strand herumlagen, in sich hinein, und schon bald zeigte dies Wirkung: Sein Geschlecht schrumpfte ein, verbog sich nach innen und kam an der Brust zweimal wieder zum Vorschein. Er (nun sie) hatte sein Ziel erreicht, und war so was ähnliches wie eine Frau geworden. Sie gab sich den Namen Anne Will und wollte bis an ihr Lebensende in Frankreich leben. Ab und an wollte sie mal nach Gayland fahren um den rosa Sonnenuntergang zu beobachten - so also der Plan.
Doch die Moskauer Staatssicherheit ARD startete zu gleichen Zeit einen fiesen Plan zur Ausrottung der Franzosen unter 120. Denn ab 120 beginnt erst das Zuschauerspektrum für bestimmte Fernsehsendungen. Der Plan bestand darin, dass die Franzosen unter 120 den ganzen Tag KiKa schauen sollten, was dann ihr Gehirn verpestet und sie schließlich an Versagen aller möglichen Organen sterben lässt. So fiel auch Anne Will ins Visier der ARD. Nur knapp konnte sie einer Razzia entkommen. Doch anstatt sich zu verstecken, ging sie in die Gegenoffensive: sie ging zum Amt der ARD in Frankreich und machte ein Angebot, welches die ARD nicht ablehnen konnte. Dieses Angebot bestand daraus, dass Anne für die Staatssicherheit Propaganda verbreitet, wenn sie dafür nicht gezwungen würde, wie die anderen Zuschauer den gesamten Schrott im Fernsehen zu verfolgen.
Aber wie jeder weiß, ist jede Person verdammt, sobald sie das ARD-Gelände betritt. Die Gehirn-zersetzungs-Wellen des Senders kochen sofort Gehirn weich. Das geht schneller als bei Nudeln, die man 20 Minuten ins kochende Wasser gelassen hat. So erging es auch Anne Will. Seitdem fristet sie ihr Dasein neben Peter Klöppel und Ulrich Wickert, den beiden Medienzombies, die bei der Staatssicherheit dafür sorgen, dass das sowjetische Imperium stetig wächst.
Theorie der Fehlinterpretation
2001 löste Will Gabi Bauer als Assistenzmoderatorin des bedeutenden ARD-Propagandainstrumentums "Tagesthemen" ab und wurde dadurch als neuer Stern im Fernsehjournalismus fehlinterpretiert. Diese durch die Medien multiplizierte Fehlinterpretation gipfelte 2007 darin, dass Will als Nachfolgerin von Sabine Christiansen installiert wurde. Damit sei ihre Stufe der Unfähigkeit erreicht, so die Theorie. Das ist nämlich die Spitze und das Ende der ARD-Moderatorenlaufbahn. Dies folge aus dem sogenannten Peter-Prinzip, nach dem ein Arbeitnehmer solange befördert wird, bis er eine Position erreicht, für die er inkompetent ist.
Anne Will der Polittalk
Zwar konnte Will in der Runde durch gutes Aussehen, gepflegte Moderatoren-Frisur und entfesselndes Lächeln überzeugen, doch scheiterte die Fortsetzung von Christiansens Polittalkshow mit dem nur aus der Kreativwerkstatt "ARD-Redaktion" denkbaren, an Genialität grenzenden Titel "Anne Will" im wesentlichen an den barschen Eingriffen Wills in die Privatsphäre der Diskussionsteilnehmer. Teilweise verbot Will Gästen das Wort, schrie ihnen in das Gesicht, ließ sie verprügeln oder aus der Sendung schmeißen. Am harmlosesten war noch das Unterbrechen mitten im Satz, um das Ende der Sendung zu verkünden. Das allerdings geschah bisher in ausnahmslos jeder Sendung.
Nach Protesten einflussreicher Lobbyisten wurde Will wegen mangelnder Neutralität abgesetzt. Insbesondere die Vertreter extremer Strömungen, zu nennen sind Die Linke und die CSU, hatten es schwer mit dem/der Will.
Zukunft
Da sie ein Zombie der ARD ist, hat sie natürlich nichts tolles von ihrer Zukunft, außer ihren „Job“ bei der ARD. Gerüchten zufolge soll sie bei der Welthungerhilfe und bei Greenpeace einen Vortrag über das Leben und Aussterben der Austern halten. Gegenwärtig führt sie eine Warteliste von Mitgliedern der Friedensorganisation IS, die regelmäßig in ihre Sendungen eingeladen werden sollen.
Lobhudeleien
- "Ihnen ist diese Orientierung in der Welt der Nachrichten besonders gut gelungen: kompetent, vertrauenswürdig und mit einem angedeuteten Augenzwinkern. Dies Maß an Distanz, Souveränität und Selbstverständlichkeit im Umgang mit dem Medium - wenn das Schule macht, dann macht uns das Fernsehen nicht dumm, sondern wirklich klüger" (Ursula von der Leyen)