Anschiss

Als Anschiss bezeichnet man in der Regel das Testen von Bekleidung und Schuhen auf Widerstandsfähigkeit unter äußeren Umweltbedingungen. Dafür zuständig ist der TÜV.

Anschissverfahren

Das Anscheißen wird normalerweise in speziell präparierten Sanitären Anlagen durchgeführt. Dort wird dann die Kleidung mit bestimmten Chemikalien besprüht, dabei verwendet man in der Regel eine Mischung aus Schwefelwasserstoff und festen Bestandteilen, welche nach einer geheimen Rezeptur in Darmstadt hergestellt werden. Nachdem der entsprechende Artikel erfolgreich besprüht wurde, verwendet man ein Laserabtastverfahren, um festzustellen ob die Kleidung Schaden genommen hat. Artikel die das Testverfahren bestanden haben, werden direkt auf den Markt gebracht und sind meist daran zu erkennen, dass auf ihnen der Name des zuständigen TÜVs angebracht wurde. Die Bekanntesten sind Reduziert und Rabatt. Die Kleidung die den Test nicht bestanden haben, werden unter der Marke Kik weiterverkauft.

Das Prinzip des Anschissverfahrens (1. Anschiss des Kleidungsstücks - 2. Überprüfung).

Sicherheitsaspekte

Beim Anschissverfahren werden als Nebenprodukte Chemikalien freigesetzt, welche dann meist ungefiltert in die Umwelt gelangen. Bisher galten diese Nebenprodukte als unbedenklich, doch nun haben britische Forscher festgestellt das dadurch ein sogenannter Gestank ausgelöst wird.

Weitere Verwendungen

Der Anschiss wird oft auch als pädagogisches Mittel von Personen mit einer Erziehungsberechtigung verwendet, damit soll erreicht werden, dass die Kinder den Respekt vor den Eltern verlieren und vor ihrem vierzigsten Lebensjahr das Haus verlassen.

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