Antivirenprogramm
Ein Antivirenprogramm soll den Computer vor Grippe, Röteln, Herpes und sonstigen viralen Infektionskrankheiten bewahren.
Geschichte
Nachdem das Internet von Tim Berners-Lee erfunden wurde und Pornos nun von jedem frei heruntergeholt werden konnten, kamen irgendwelche Volldeppen (Akademiker) auf die Idee, auf einen Telefonmast zu klettern und überdosiert Lebendimpfstoffe des Influenza-Viruses den Kabeln zu injizieren. Anschließend wurden über 80 Computer in ihrer Nachbarschaft, welche ans Internet angeschlossen waren, krank. Insgesamt über zehn Computer sind dem Virus qualvoll erlegen.
Schnell wusste man, dass es sich um Viren handelte. Und so konnte man seinen Computer von seinem Haus-ITler gegen alle bekannten Grippeviren schützen lassen (auch wenn anfangs noch Fälle gemeldet wurden, in denen Computer ihre Festplatten ausgekotzt haben). Da dies aber auf die Dauer ziemlich teuer wurde, weil man den Computer gegen sämtliche Viren impfen lassen musste und diese Impfungen bereits nach einem Jahr wieder auffrischen musste, wurden so genannte Antivirenprogramme entwickelt. Ihre Aufgabe bestand darin, synthetisch Anti-Körper nachzubilden und diese ins System einzuspeisen. Fortan konnten Antivirenprogramme und vorallendingen scheinbare Antivirenprogramme, welche nur aus Viren bestanden und den Computer durchleuchteten oder zerstörten, über das Internet gedownloadet werden.
Bekannte Antivirenprogramme
- avast! Free Antivirus — Ein umfangreicher Gratisschutz, der mehr kann als der Nutzer braucht und von daher recht nervig werden kann.
- Avira Antivir — Bekämpft alle Viren zuverlässig und macht den Computer um einiges lahmer. Nervt zudem ständig, weil es Viren da erkennt, wo keine sind. Gibt’s als kostenlose Version und als Premium.
- fdisk — Das zuverlässigste Antivirenprogramm. Befreit jeden Computer binnen Sekunden von allen bekannten und unbekannten Viren.
- Kaspersky Internet Security 2013 — Kennt alle Viren, kann sie aber nicht entfernen.
- McAfee VirusScan — Ein Virenscanner aus dem Hause Intel, der selbständig die CPU übertakten und so den PC in Brand setzen kann. Er erkennt nur gelegentlich Viren, und selbst dann auch nur welche wie das Norton Virus, sorgt aber regelmäßig dafür, dass der Computer abstürzt und anschließend von einem EDV-Techniker wieder repariert werden muss.
- Norton Antivirus — Ist eine teure Virussoftware, welche jedem aufgeschwätzt wird und absolut gar nichts bringt, nada, absolut gar nichts.
- Penicilin 3.1 — Wird einfach per Infusion an einen USB-Port angeschlossen und schützt gleichzeitig die installierte Software, wie auch den gelegten Port vor dem Anschluss unsinniger Gadgets.
Antivirenprogramme und Linux
Linux-User säumen sich gegenüber Windows-Usern, deren Computer gerade durch einen Virus abgekackt ist, immer gerne mit den Worten:
- "Mein Computer braucht keinen Antivirus - ich verwende Linux."
Dass es dann natürlich eins auf die Fresse gibt, ist absehbar.