Software
Software (nicht zu verwechseln mit Beerware) kann man aus den englischen Wörtern „Soft“ für „Weich“ und „Ware“ für „Ware“ zusammensetzen (also Weichware). Man kann sie mit den Weichteilen aus der Bäckerei vergleichen oder auch mit den Weichtieren des Meeres (Quallen, Algen etc.), die uns beide das Nötige geben, um völligen Blödsinn zu machen.
So sieht das auch mit der Software beim PC aus, wenn sie erst einmal installiert ist. So kann Mann (und insbesondere Frau) völligen Blödsinn mit dem PC anstellen, wie: im Internet surfen oder völlig Gewalt verherrlichende jugendfreie Spiele spielen.
Die Software ist der Teil eines PCs, der im Gegensatz zur Hardware, illegal aus dem Internet geladen werden kann.
Woher die „Software“ kommt?
Das ist eine der Schlüsselfragen seit dem ersten Erscheinen dieser Sache. Es gibt dies bezüglich viele Theorien. Software entstand vermutlich aus einer chemischen Reaktion, die beim Übertragen von Elektronen zustande kam. Der Zusammenstoß mit Protonen der Übertragungslösung führte dabei zum Ausstoß von der uns bekannten Software.
Andererseits wird auch behauptet, das Software als solche schon vorher bestand, jedoch keine große Beachtung fand. Dies würde sich zumindest darin bestätigen, dass das deutsche Wort Teichware in Folge zu Weichware verändert wurde und damit die Software in seiner Urform eine umgekehrte Übersetzung gegenläufig der heute gemeinten ist.
Einen völlig gegensätzlichen Ansatz vertreten Pitterschekk und Gammillschekk, die in ihrer Theorie „Masse statt Klasse“ das Internet als Quelle und Ursache aller Software erkennen. Laut P&G kann das Internet als eine determinierte Folge von Nullen und Einsen gesehen werden. Damit ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass im gewaltigen zufälligen Chaos des Urknalls genau diese Reihenfolge noch vor der Entwicklung des ersten Computers durch Franzosé als komplette Sequenz in die Unendlichkeit gejagt wurde. Bestätigt werden P&G bisher durch die Tatsache, dass die Franzosé immer noch an ihrem ersten E.L.F. Bit Rechner basteln und damit auch noch ein paar Franzosé-Lichtjahre beschäftigt sein werden.
Handfeste Fakten
Nicht ganz so handfeste Fakten
- Bei Hitze erwärmt sich Software nur langsam (Siedetemperatur bei 2176 Kelvin).
- General Motors beschwört bis heute, durch Software wieder einen Sinn im Leben gesehen zu haben.
Noch weniger handfeste Fakten
- „ERROR“ soll einen fatalen Fehler bezeichnen.
Beispiele für Software
- Internet-Explorer
- Logic Audio
- eJay - Software für untalentierte Musiker.
- Winamp - ein etwas aufgeplustertes Desktop-Verschönerungsprogramm mit Audioplay-Nebenfunktion.
- Lotus Notes - ein Programm, das nie hätte geschrieben werden dürfen.
- Stupidedia.exe
- ein spezieller Bildschirmtreiber
- Replicant - der Che Guevara unter den Sofwares.