Apartheid

Als Apartheid bezeichnet man eine besonders üble Form der Hirnkrankheit "Rassismus". Sie ist sowohl das Endstadium als auch die ansteckendste Form dieses Virus. Sie trat vor allem in Südafrika während der sechziger und siebziger Jahre epidemieartig auf. In den meisten Fällen führt Apartheid zum Tod.
Noch heute tritt die Krankheit in Südfrika auf; Infizierte sind zumeist in Selbsthilfegruppen wie der Afrikaner Weerstandsbeweging organisiert.

Man kann der Krankheit aktiv begegnen!

Die Apartheidsepidemie in Südafrika von 1961 bis 1994

Krankheitshergang

Der Infizierte äußert zunächst eine rapide Abnahme der Intelligenz (Leerer Blick, leichtes Sabbern) und während des Fortschreitens der Krankheit Abbruch der meisten seiner sozialen Kontakte. Im Anschluss ändert sich das Aussehen eines Infizierten: Haar- und Zahnausfall, rasche Gewichtszunahme und Schielen führen zu äußerlicher Unattraktivität.Bald äußert der Infizierte erste Anfälle in denen er wirres, meist sinnloses vor sich her spricht. Durch die Gewichtszulage verfetten sich die Blutbahnen dermaßen , dass das Gehirn einer dauerhaften Unterversorgung ausgesetzt ist was meist nach nur zwei- bis drei Monaten der Krankheit zum Tod führt.

Krankheitsbekämpfung und -vorbeugung

Da jemand der sich infiziert hat, nicht mehr zu heilen ist, hilft nur das Vorbeugen durch einen obligatorischen Impfstoff, den die Ärzte Nelson Mandela und Martin Luther King 1993 nach langjähriger Forschung auf den Markt warfen. Heute ist die Impfung schon bei Säuglingen verpflichtend. Die späte Entwicklung des Stoffes führte jedoch zu katastrophalen Epedimien, die vor allem in der Mitte des 20. Jahrhunderts viele Opfer forderten.

Siehe auch

Siehe nicht

Kuriositäten unter dem Mikroskop: Viren und Bakterien

_Bearbeiten!

Virus: eins dieser fiesen, stacheligen Biester!

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