Apfelsaft
Der sogenannte Apfelsaft ist ein meist trübes und süßes, manchmal saures Gemisch aus Wasser, Zucker und diversen Stoffen zur Geschmacksintensivierung oder einfach nur so weil es anscheinend unterhaltsam ist, alle Flaschen aus einem Chemikalienschrank zu öffnen und in eine Flasche zu kippen. Bei der Herstellung von Apfelsaft wird darauf geachtet, den Anteil von Äpfeln im Produkt so gering wie möglich zu halten, da diese nur sehr teuer von der Firma Apple zu beschaffen sind.
Verbreitung
Der Apfelsaft verbreitete sich in Mitteleuropa zu einer Zeit, in der man der gesamten Bevölkerung Apfelwein vorsetzte, auch Kleinkindern und Greisen, was eine lange Sterbeperiode zur Folge hatte. Da das Grundwasser damals sehr verdreckt war, konnte man als einfacher Bauer nur Quetschextrakte aus Früchten und Gemüse zu sich nehmen, jedoch war es üblich, die gewonnenen Flüssigkeiten wochenlang in der Sonne stehen zu lassen, weshalb sich ein nicht unerheblicher Anteil an Alkohol bildete. Die alkoholischen Getränke wurden auch schwangeren Frauen verabreicht, was dazu führte, dass eine Zeit lang hauptsächlich Fehl- und Totgeburten auf die Welt kamen. Schließlich bemerkte ein süddeutscher Fürst, dass seine Bauern mit aufgeblähten Bäuchen und knallroten Wangen unter sämtlichen Apfelbäumen saßen und vor sich hin vegetierten und führte das deutsche Reinheitsgebot ein. Jedoch war ihm nicht klar gewesen, dass niemand diesen Alkohol wissentlich herbeigeführt hatte und so kam es zu keiner Veränderung, bis einem jungen Bauern namens Newton ein Apfel in den Schoß fiel und er ihn 40 Tage und 40 Nächte lang anschaute. Dann wurde ihm klar, dass es anscheinend nicht nur für Menschen ungesund ist, zu lange in der Sonne zu stehen und rollte alle Fässer mit Apfelextrakt in seinen Keller.
Wirkung
Apfelsaft hat nicht nur bereits genannte Wirkungen, sondern ist mit einen starken antioxidantierenden Effekt eine unbedingte Zutat für Gurken-Joghurt-Schönheitsmasken, da vor allen Dingen junge Frauen Angst haben, zu verrosten. Der Effekt von Antiluft (lat. Antioxid) übersteigt den der Omas-drei-Fettschicht-Säuren (uraltgriechisch auch Omega-drei-Fett-Säuren) um so interstellare Zahlen, dass die Schönheits-Industrie inzwischen große Landstriche Südtirols und der Sahara (die Krim war nicht mehr frei) annektiert hat, um dort die besondere Sorte 'rosa-Lady' anzubauen. Das Bundesinstitut für Strahlenschutz warnt aber vor einem übermäßigen Gebrauch, da Kernzefall im Inneren des Apfels stattfindet welcher den Biomüll kontaminiert.
Weiterverarbeitung
Aufgrund seiner hellgelben Farbe wird Apfelsaft häufig von Spitzensportlen in Tetra-Packs gefüllt um anschließend die Doping-Teststreifen hineinzutauchen. Durch diese Enthüllung wurde die mirakulöse Feststellung der FIFA (Ferein in fetten Angelegenheiten), dass alle Sportler weltweit betrunken die Wettkämpfe bestreiten erstmal erklärt. Die BILD-Zeitung verdiente mit dieser Story mehrere Grammys und wurde Welttorhüter (nicht zu verwechseln mit den Hütern der Weltentore, die auch als Wurmloch bezeichnet werden) des Jahres. Doch auch um die Laune der Oktoberfestbesucher zu steigern wird Apfelsaft gerne mit einem Schuss Sahne als Bier verkauft, da die sonstige Plörre gerade noch so einen japanischen Kurz-Asylanten von der Stange haut.
Alternative Nutzung
In den Jahren um 1863 begann die japanische Regierung mit dem Geheimprojekt ペニス (deutsch 'Geiles Zeug') Ziel war es, ein Gegenmittel zu entwickeln, damit die japanische Bevölkerung nicht als 'Looser' vor dem Wiesnbesucher dasteht. Das bisher einzige Mittel ist der 'Sake', der jedoch nur von geringer Wirkung ist, da Apfelsaft eine völlig andere Zusammensetzung aufweist.
Heutzutage geht man davon aus, dass Geheimdienste Apfelsaft nutzen um Gefangene auf brutalste Art und Weise zu quälen. Einem Insider nach werden den Gefangenen dabei mit Apfelsaft durchtränkte Lappen auf Mund und Nase gelegt. Durch den extremen Konsum des Saftes und dem daraus resultierenden Betrunkenheitszustand werden Ausländer die so etwas nicht gewohnt sind sehr schnell enttarnt und können per Eilbeschluss abgeschoben werden Diese Folter Gesprächsmethode nennt sich auch Appleboarding.