Außenminister
Außenminister kommt aus dem hebräischen und bedeutet soviel wie Angestellter der Politik, der als Vertreter des Landes in anderen außenstehenden Länder einen guten Eindruck machen soll. Außenminister treten häufig mehrmals auf der Welt auf. Meist sind sie Außenseiter, denn in ihrem Land sind sie einzigartig. Das macht vielen Außenministern schwer zu schaffen, denn sie fühlen sich als bedrohte Art. Deshalb wird Greenpeace oft zum Erhalt der Außenminister eingesetzt.
Der Außenminister
Der Außenminister ist eigentlich nur der Innenminister für außen. Er ist eine sehr wichtige Person, wenn es darum geht auf kleinen unbesiedelten Inseln, wie z.B. Afrika, Süd-/Nordamerika, so wie Asien, Urlaub zu machen. Dort kennt er alle wichtigen und reichen Persönlichkeiten, die sich hierzulande auch Edelhuren nennen. Bei diesen politischen Auslandsaufenthalten werden, so sagt es die Presse, viele politische und soziale Dinge, wie z.B. der Klimawandel, diskutiert. Ebenfalls versucht er auch deutsche Produkte anzuprangern, um die deutsche Wirtschaft anzukurbeln. Doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Die deutsche Außenministerin
Die deutsche Außenministerin ist eine höchst interessante Person. Schwester Welle, wie sie heißt, ist ein netter und herzensguter Mensch, doch sie hat eine kleine Veranlagung, auch für Dienstreisen. Ihren Urlaub, der 300 Tage im Jahr beträgt, verbringt sie mit ihren Freundinnen am sonnigen Strand von Mallorca.
Unsere Außenministerin ist ist für ihre gute und zuverlässige Arbeit bekannt. Die Überstunden, die sie macht, werden ihr mit einem Gehaltsbonus von 310.000,- Euro pro Monat pauschal gutgeschrieben.
Politische Beziehungen
Die Bundeskanzlerin ist ein wahrer Freund des Außenministers. Sie ist von seinem Arbeitswillen und der Fähigkeit, nur 289 von 300 Urlaubstagen zu nehmen, so begeistert, dass sie ihm noch eine monatliche Auflaufprämie von 10000 Euro gewährt. Damit er dann auch seine angeschriebenen Sauftouren im Arenal bezahlen kann. Die Politiker anderer Länder überzeugt er durch sein auffallend nettem und zuvorkommendem Auftreten.
Um dies zu erreichen, bereitet er sich folgend auf das jeweilige Land vor:
- Belegen eines mehrstündigen Sprachkurses zum Erlernen einzelner Begriffe
- Lernen der jeweiligen Nationalsportart
- Belegen eines Kochkurses für nationale Spezialitäten des Landes
- Speisen in Landesüblichen 5*-Restaurants
- sehr langes Wohnen in einem der exklusivsten Hotels des Landes
- komplette Reise durch jede Stadt des Landes
- Auskosten aller Entspannungsmöglichkeiten einer jeden Stadt
Die Wahl
Die Wahl des Außenministers ist auch in Deutschland keine schwere Angelegenheit. Sie wird im Bundeskanzleramt, das sich, wie man heute weiß, auf Mallorca befindet, ausgetragen.
Diese Wahl, die eher einem Wettkampf entspricht, wird durch das Trinken vieler Eimer Sangria entschieden. Der Kandidat, der nach dem 12. Eimer noch am Standsichersten ist bekommt den begehrten Job.
Kandidat kann man werden in dem man sich am 12. eines jeden Monats nackt auf der Bühne eines High-Society Clubs präsentiert. Wenn man dabei von den Headhuntern des Bundeskanzleramtes gesehn wird, steht man sofort auf der Teilnahmeliste.
Geschichte
Von der Entstehung der Deutschen Bundesrepublik an verlief die Wahl des Außenministers recht reibungslos. Bis am 12. Juli 2004 jemand bei der Wahl 12 Eimer Sangria trank und dabei die Kunkurrenz verprügelte. Der damalige Barchef war so begeistert von ihm, dass er sofort ein gutes Wort für ihn beim Deutschen Partypublikum einlegte. Somit stand der Außenminister fest.
Gerüchte
Gerüchten zur Folge ist das Amt des Außenministers eine vom aussterben bedrohte Stelle, denn die Bundeskanzlerin Angi hat ihre persönliche Abneigung gegen die Vergnügungsreisen des Außenministers nach Thailand und Mallorca zur Schau gestellt. Angi äußerte sich,,Die Stelle des Außenministers werde ich bekommen, weil ich eh die viel besseren Orte für Vergnügungsreisen kenne." ...,,Ich bevorzuge hier bei die Berliner Strandbar 'A Tergo' "