Baumelefant
Baumelefant, der. Der Baumelefant lebt in den dicht bewaldeten Tundragebieten der griechischen Sahara. Er bewegt sich ausschließlich in der Nacht, aber auch am Tag kann man das riesige Schnabeltier antreffen, doch bewegt es sich da nicht, da, wie schon erwähnt, es sich ja nur nachts bewegt. Am Tag hängt er meistens lässig an Bäumen rum. Gibt der Baum irgendwann der Last des Baumelefanten nach, so ist es genau andersherum: Seine Reste hängen dann im Fell des Baumelefanten.
Baumelefant | |
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Systematik | |
Klasse: | Säugetier |
Ordnung: | Schnabeltiere |
Unterordnung: | dickhäutrige Schnabeltiere |
Familie: | Schnabelelfanten |
Tribus: | Baumbewohner |
Verbreitung: | griechische Sahara |
Nächster Verwandter: | Elefant |
Ernährung: | Erdkoalas |
Entdecker | |
(White, 1822) |
Abstammung
Baumelefanten sind direkte Nachfahren der Elefanten, die sich aber den klimatischen Gegebenheiten der Welt angepasst haben. Sie (Baumelefanten) wiegen ca. 7 Tonnen und leben ausschließlich auf gut gepflegten Erdnussbäumen. Sie besitzen wie ihre Vorfahren einen langen Rüssel der allerdings am unteren Ende zu einem spitzen Schnabel zuläuft, der sehr einem alten Konservendosenventilator ähnelt - leider. Er hat einen Riesenpenis mit dem er die Kuehe der Elefanten penetriert.
Nahrung
Der BE springt grazil von Baum zu Baum um seine Lieblingsnahrung, den Arktischen Koalabär zu jagen. Aufgrund seines perfekt an kleine Erdlöcher angepassten langen, schmalen und stumpfen Schnabels fällt es dem Baumelefant sehr schwer diesen Koalabär (der ja sowiso ganz woanders lebt) zu schappen. An Sylvester gräbt sich der BE eine Höhle (was aufgrund der Schnabelform sehr lange dauert) um dem Dröhnen der Raketen zu engehen (siehe Rakete).
Eine bedrohte Tierart
Leider gehört der BE zu den BT (bedrohte Tierarten). Wie seine bodenständigen Artgenossen wird auch der Baumelefant vom Menschen bedroht. Allerdings nicht durch die Jäger, sondern durch die Faulheit des Menschen. So gibt es immer weniger Menschen die Ihre Freizeit opfern, um Erdnussbäume zu pflanzen und zu pflegen. Das liegt vor allem daran, das Erdnussbäume von sich aus gar nicht in so einer Gegend aufwachsen würden, und man erst intensive Überzeugungsarbeit leisten muss.