Bewegungsstörung

Unter einer Bewegungsstörung versteht man eine chronische-motorische Inkompetenz des leiblichen Körpers, welche sich in einer sensomotorischen Störung manifestiert.

Die Auswirkungen werden immer mysthischer!

Historisches

Schon am 2. März 1802 um 16:28 und 19, 92 Sekunden (ungefähre Angabe) hatte der französische Engländer albanischer Herkunft William t. Dropitdown die erste Bewegungsstörung in einer schwachen Konzentration in seinem Labor herstellen können. Er verabreichte diese extrahierte Bewegungsstörung zuerst einer Katze, welche total überwältigt im Liegen stolperte, und sich den Steiß brach.
Fasziniert über den Erfolg seiner Arbeit, setzte er seine Forschungen fort und schaffte es am exakt 3.1805 um halb, eine Bewegungsstörungs-Essenz zu kreiren, welche stark genug sein würde, dass ein einziger Tropfen für ca. 1000 Menschen die sichere Faulenzia bedeuten würde.

Herstellung

Motorische Inkompetenz wird grundsätzlich aus Körperlegasthenikern gewonnen, da diese Personen einen erhöhten Bewegungsstörungsanteil im Blut besitzen. Mittels einer überdimensionierten Spritze wird dem Spender Blutplasma über einen vorher implantierten Port unter den Fingernägeln entnommen, wobei peinlich darauf geachtet wird, dass die Entnahmemenge nicht die 5 Liter-Marke übersteigt um den Spender nicht zu beschädigen.

Heutige Verwendung

Im Jahre 2006 wurden 213 Tonnen dieser Essenz zur weiteren Erprobung und Verbesserung hergestellt. Einzig allein die USA haben bisher die Freigabe dieser Substanz erteilt. In der "freien Welt" überwiegen die Bedenken ob des Nutzens der Bewegungsstörung und ihrer zu erwartenden Nebenwirkungen. Das BKA schätzt jedoch eine Zunahme der illegalen Bewegungsstörung im Bereich der Hartz IV subventionierten Bundesbürger um die Dunkelziffer von jährlich 10%, Tendenz steigend.

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