Björn Brost

Björn Brost, seines Zeichens Held der Armen und Unterdrückten, Beschützer ausgebeuteter Handybesitzer und Ritter des Orden vom goldenen Schlafkissen.

Leben und Wirken

Zu seinen Lehrmeistern zählt er unter anderem Mutter Theresa und den Yogibären. Erstere zog er mit seinen fabelhaften Angeboten unter seinen Bann, jaja, wer kann schon einem gratis Moped widerstehen, dass man zusätzlich zu zwei Handys geschenkt bekommt. Jedenfalls wirkte er in den frühen 70er Jahren in den Slums Indiens und besorgte den armen, ausgehungerten Indern das was sie am nötigsten brauchten: Militärtelefone aus dem 2. Weltkrieg. Die Zeit verging und die Technik veränderte sich und nachdem er halb Indien mit dem Wunder der Telephonie beglückte kehrte er, Gott seis gedankt, nach Deutschland zurück um dort tief verschuldeten Leuten, Hausierern und jedem anderen armen Schlucker, ob er nun wollte oder nicht, einen Mobilfunkvertrag anzudrehen. Nicht zuletzt sein unglaublicher Einsatz bei der Versorgung deutscher Haushalte mit sogenannten "Secret Spring" Kissen sorgte sogar im Vatikan für helle Begeisterung, so das Papst Benedikt XVI. persönlich Björn für eine Seligsprechung vorschlug. Insider glauben zu wissen, dass der gesamte Kirchenstaat von Björn mit Handys und Motorrollern ausgestattet worden sei und aus mancher Quelle war zu hören, dass der Papst selbst sich immer wieder mit seinem Roller in den römischen Großstadtverkehr mischen solle. Nach diesem vatikanischen Intermezzo, zog es Björn allerdings wieder in seine Heimat zurück, allerdings schwer depressiv. Man munkelte, das italienische Essen hätte seine letzten Lebensgeister genommen.

Späte Schaffenszeit

Doch dann, mit dem Tod von Björns Lehrmeisterin Mutter Theresa, begann für Björn sein Leben neu, in Geschichtsbüchern kann man mehr über diese "späte Schaffenszeit" des Wohltäters erfahren. Er nahm den Kampf wieder auf und sorgte dafür, dass kein(!) Mensch in Deutschland mehr auf schlechte Daunenkissen oder gar Schaumstoffpolster hineinfällt. Frei nach dem Motto: Nie wieder Genicksschmerzen, hier kommt Björns Superkissen. Und für alle die gern ihre Dampfwalze mit ins eheliche Bett nehmen: Kein Problem! Björn hatte die Lösung für all jene, die sich bisher immer drüber geärgert hatten, dass jedesmal wenn sie ihre Dampfwalze mit ins Bett genommen haben, das Kissen zerplatzt ist.

Björns fabelhafter Ruf breitete sich sogar bis nach Hollywood aus, wo man ihn für die Rolle des Indiana Jones vorschlug, welche er jedoch aus Zeitgründen schweren Herzens ablehnen musste. Trotzdem drehte er an der Seite von Horst Fuchs einige berühmte Filme wie "Der mit dem Wischmop tanzt" oder "Die Kissenschlacht".

Angeblich soll Björn sogar für den Friedensnobelpreis nominiert worden sein, unsere Anfrage an das Nobelpreisvergabekomitee blieb aber leider unbeantwortet.

Der nachfolger von Björn Brost ist Sven Tauer, er studierte auf der Fachhochschule bei Brost und vertritt ihn im deutschen Fernsehen wie kein zweiter-

Zitate

  • "Das müssen wir zunächst abspeichern."
  • "Das ist der absolute Wahnsinn."
  • "Der Tarif ist das A und O beim Handykauf."
  • "Ich hab gründlich aufgeforstet und nochmal knallhart nachverhandelt, um wieder mal das Beste für Sie rauszuholen."
  • "Bei mir steht der Mensch im Mittelpunkt."
  • "Und das ist doch der springende Punkt."
  • "Das will man haben, das kriegen Sie von mir!"
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