Bluetooth
Bluetooth ist entgegen der landläufigen Meinung kein Standard der IEEE-Organisation nach IEEE 802.15.1 für die drahtlose (Funk-)Vernetzung von Geräten über kurze Distanz.
Spaltet man den Namen in seine Bestandteile 'Blue' und 'Tooth' auf, entdeckt der durchschnittliche Europäer mit mittlerem Schulabschluss, dass die Worte 'Blue' und 'Tooth' [engl.] wörtlich übersetzt auf 'Blau' und 'Zahn' zurückzuführen sind.
Daher der eingentliche Sinn des Wortes: Blauzahn.
Geschichtliche Hintergründe
Der gemeine Blauzahn [engl. 'Bluetooth'] wird von Archäologen zur Gattung der Raubsaurier gezählt, der im späten Perm lebte. Bei Ausgrabungen in Utopien wurden 433 v.Chr. einige sehr gute erhaltene Überreste eines Blauzahn-Skelettes gefunden und zur weiteren Untersuchung ins Naturkundliche Museum nach OsLOL (Norwegen) gebracht, da aufgrund der extrem günstigen Lichtverhältnisse in Norwegen (immer dunkel), keinerlei gefährliche UV-Strahlung die empfindlichen Fundstücke beschädigen konnte.
Leider wurde nicht bedacht, dass man zur Untersuchung Licht braucht, welches jedoch in Norwegen bei Benutzung durch einen Gesetzesbeschluss von 1844 nach § 666, Abs. 11(3x³-8x²)²/(Pi*Daumen) NGB (Norwegisches Gesetzbuch), unter Tod durch 'Bongo-Bongo' gestellt wurde. Somit wäre auch erklärt warum das bisher einzige Fundstück eines ausgewachsenen Blauzahns bis heute als verschwunden gilt.
Zyniker behauten sogar, dass nach einer Satansmesse in der OsLOLer Antichristen-Kirche, bei der viel Met konsumiert wurde, einige Wissenschaftler zurück in ihr Labor taumelten und dort das Blauzahn-Fundstück aufgrund ihrer fehlenden Orientierung durch die Dunkelheit und den übermäßigen Alkoholkonsum, vom Tisch stießen und es deshalb bis heute nicht mehr gefunden werden konnte. Vermutlich ist diese Version glaubhafter.
Eine andere Geschichte erzählt, dass amerikanische Minenarbeiter mit blauen Zähnen verschieden farbige Steine ausgruben, die sangen, wenn ein Handy in der Nähe war. Sie schliffen die Steine und verkauften sie als "Blauzahn's tragbare Musikbox" ( engl. Portable Bluetooth speaker)
Beweise
Traurigerweise gibt es keine wirklich verwertbaren Dokumente über die Fundstücke. Jedoch gelang es dem nepalesischen KGB-MI5-CIA-BND-Agenten @-Mund Bestoi-Bär 1200 n.Chr. unter schwierigsten Bedingungen und dem Einsatz des eigenen Lebens, ein Foto des Blauzahn-Fundstückes im OsLOLer Naturkundemuseum zu schießen. Dieses verschwand aber kurze Zeit nach seiner Veröffentlichung im Spiegel (Ausgabe 05/1202).
Wiederauftauchen des Phänomens
Das Blauzahnsyndrom Konnte Später bei einigen Laborversuchen Künstlich auch bei Mensch und Tier erzeugt werden, man musste dafür bestimmte nicht Hörbare ultraschallwellen gekoppelt mit Magnetischen Schwingungen im Gigahertz-bereich aussenden um das Blauzahnsyndrom auch beim Menschen hervorrufen zu können. Heute gibt es ein so benanntes Drahtloses Datenübertragungssystem welches in Handys und Computern eingebaut wird und genau diese Funktion Besitzt. Da das Datenübertragungssystem allerdings auch ermöglicht verbotene Inhalte wie Musik und Filme damit gratis und somit Illegal Vervielvältigen zu können musste eine Möglichkeit geschaffen werden um dies zu verhindern und da war die Lösung gar nicht so schlecht dass Leute die Bluetooth Illegal nutzten einen blauen Zahn pro gesetzesverstoss bekommen!