Bogen
beschreibt die Form einer Banane oder anderen ähnlich geformten Gegenständen.
Herkunft
Das Wort Bogen ist eines der ältesten Wörter überhaupt. Sein Ursprung wird in der frühen Steinzeit vermutet. Als der Erfinder des Wildpinkelns seine Freunde in diese Kunst des Wasserlassens einweihte, indem er in einem großen Bogen über den Dorfplatz schiffte, fingen diese an vor Freude „BOOOGAAAANNNN“ zu schreien.
Entwicklung
Dieser Denkwürdige Tag hatte 3. wichtige Folgen:
- Frauen Offensive gegen Wildpinkeln (FOW)
Da Frauen aus biologischen Gründen sehr banachteiligt beim Wildpinkeln sind. Entwickelte sich im laufe der Emanzipation diese radikale Gruppe. Sie war auch maßgeblich an der Aufstellung von Elektrozäunen in beliebten Pinkelgebieten beteiligt.
- Entwicklung der Schrift
Im Laufe der Zeit entwickelte sich durch kreatives Zeichnen beim Pinkeln eine ganz neue Art Informationen mitzuteilen. Die Fähigkeit Wissen so weiterzugeben war ein wichtiger Schritt in richtung der modernen Welt.
- Erfindung des Rades
Entstand mehr durch Zufall als durch Intelligenz, als ein paar Kinder auf die Idee kamen sich während dem auslaufen zu drehen.
Literatur
Friedrich Schiller benutzte in seinem Gedicht "Die Bürgschaft" den Bogen, um für Zement beim Bau von Brücken Reklame zu machen: "Vergebens tosen die Wogen, nimmst du Zement für den Bogen". So erfand er gleichzeitig den Beton und die moderne Reklame.
Verwissenschaftlichung
Erst viel später fingen die Menschen an sich darüber Gedanken zu Machen ,was der Bogen der ihnen so viele Errungenschaften brachte, überhaupt ist. Erste Versuche, den Bogen als krumme Gerade darzustellen, scheiterten kläglich.
Also versuchte man, eine ganz neue Art der Mathematik zu erschaffen:
Das Bogenmaß
Sogar Hochleistungsmathematiker waren damit überfordert. Doch mit der Zeit wurde eines klar. Als man schon fast nicht mehr daran glaubte und die Mathassis sich in die Drogen flüchteten, fanden sie auf dieser neuen Bewusstseinsebene die Lösung dieses Problems. DER KREIS damals noch bekannter als Rad. Er war der perfekte Bogen.
Davon konnten die klügsten Mathassis, ableiten:
1 Rad = 1 Kreis (perfekter Bogen)
½ Rad = 1 Halbkreis
0 Rad = kein Kreis (auch kein Bogen)