Brieftraube

Die Brieftraube (lat. Posttraubus) wird auf den Dächern der Filialen der Deutschen Post gezüchtet und gilt als Bezahlungsmittel für die Brieftauben.

Geschichte der Brieftraube

Die Tauben, die bereits seit Gründung der Post aktiv am Zustellen der Briefe beteiligt waren, zeigten sich unwillig, Geld als Zahlungsmittel anzunehmen und verlangten eine andere Vergütung ihrer Tätigkeit. Der Vorstand traf sich deshalb am 08.05.1805 zu einer mehrtägigen Sitzung. Nach dieser Sitzung war der Vorstand jedoch immer noch der Meinung, die Tiere sollten mit dem Geld zufrieden sein. Darauf hin traten die Tauben in einen Streik, der am 24.08.1805 zu einer weiteren Sitzung des Vorstandes führte. Dieser beschloss, die Züchtung einer besonderen Traubenart, die dem Wert der Bezahlung normaler Briefträger entsprach. Mit diesem Beschluss waren auch die Tauben einverstanden. Aus Platz und Lichtgründen werden seitdem auf den Filialen der Deutschen Post Trauben angebaut.

Inoffizielle Verwendung

Inoffiziell hält sich das Gerücht, Brieftraube wäre nur der Codename für eine Geheimaktion. Genaues ist nicht bekannt, aber es könnte mit dem Kennedy-Attentat in Verbindung stehen.

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