Spiegelwelten:Cîté dü Sinaï

Sinai-City (Frz Cîté dü Sinaï, Pygmäisch Sythü Sníya) ist die Hauptstadt des franzosé Départements Niltal

Seit 1945 ist die Stadt durch die "Grüne Linie", eine Absperrung aus Barrikaden und Stacheldraht, in einen französischen und einen US-amerikanischen Teil getrennt. Die Grenze wird von UNO-Blauhelmen überwacht. Sinay City hat rund 305.000 Einwohner, wovon im französischen Ostteil der Stadt ca. 225.000 Menschen leben (Dez 2007). Der amerikanische Westteil beherbergt ca. 80.000 Menschen (Dez.2007).

Der alte Flughafen Sinai City ist seit der Teilung gesperrt, da er sich in der WSR-Schutzzone befindet. Die Franzosé haben bereits einen neuen erbaut, die USA plant auch einen.

Namen und Irrtümer

Frankreich ist Blau, Amerika ist Grün vor Neid.

Die Stadt hat zwei Namen und drei Sprachen auf zwei Teile in einer Stadt. Klingt komisch, ist aber so.

  • Cîté dü Sinaï-Est (Ost-Sinai-City)
  • Sythü Sníya-Wssys (West-Sinai-City)

Ein populärer Irrtum, der sich vielfach immer noch hartnäckig in den Köpfen hält ist, dass die Stadt angeblich durch den Vatikan gegründet worden sein soll. tatsächlich aber waren es aber die Griechen Anno 1050.

Ein weiterer Irrtum ist es auch zu glauben, dass sich die Bewohner der jeweiligen Stadtteile sichb nicht riechen könnten. Die Grenze ist zwar mit Stacheldraht und Panzersperren versehen, kann jedoch von jedem passiert werden. Seit einigen jahren wird daher immer mal wieder vorgeschlagen, den ganzebn Grenzbefestigungskram einfach wegzuräumen.

Fakt ist jedoch, dass der Stacheldraht und die Panzersperren Touristen anlocken, die für gutes Geld unbedingt ein Stück Draht und Panzersperre haben wollen. Der wirtschaftliche Schaden im Falle einer Beseitigung der Befestigungsmassnahme wäre erheblich.

Sehenswürdigkeiten

Touristen im Hintergrund scharen sich schon um die Show an der grünen Grenze.

Altstadt

Im östlichen – französischen – Teil der Altstadt herrscht reges kulturelles Leben mit einigen Bistros und Kneipen, besonders in der Umgebung des Jesus Christoph-Tores (Étoile dû Jésus Christophe).
Über die ganze Altstadt verstreut sind viele kleine traditionelle Läden und Handwerksbetriebe. In der Fußgängerzone, die an der Place de la Liberté (ठब थअबॄ, Platz der Freiheit) beginnt und bis zur Grünen Linie führt, befinden sich die größeren und moderneren Geschäfte. Eine besondere Stellung nimmt die Rue de la Tradition (ठबणौ ईकीऴॐ; in etwa: traditionelle Straße) ein, wobei es sich um einige für Touristen hergerichtete traditionelle Straßen handelt.

Im westlichen - amerikanischen - Teil der Altstadt herrscht nicht so reges Leben, da der amerikanische Stadthalter Gordon Freeman das örtliche Disney-Kino schließen liess. Dadurch ging viel Knowhow und Kultur verloren und ließ die Stadt etwas vergessen. Im Westteil der Fußgängerzone ab der Grünen Linie sind meist Touristenläden und andere Krämerladen angesiedelt, die jeden Plunder für teures Geld an meist unbedarfte Touristen verhökern.

Wie der französische ist auch der amerikanische Teil der Altstadt teilweise in schlechtem Zustand, seit einigen Jahren versucht man aber, typische sinai'sche Häuser aus dem Mittelalter und der griechischen Zeit zu restaurieren.


Neustadt

Es gibt zwei Mittelpunkte in der Neustadt von Sinai-City, auf der Ostseite ist der Place de la Généralité nordöstlich des gleichnamigen Bahnhofs (Gare de la Généralité) und der 6,65 m hohe Fernsehturm südwestlich davon. In der näheren Umgebung befinden sich einige der bekanntesten Geschäfte, Restaurants und Hotels der Region. Auf dem noch heute von der neohellenistischen Bauweise stark beeinflussten Platz befindet sich noch immer die Attrapp de Franzosébomb.

Im zentralistischen Staatsaufbau von Frankreich hat Sinai-City als Départementsmetropole eine ganz besonders herausgehobene Bedeutung als Sitz einer wichtigen Institution: Das Zitron-Werk Sinai-City.

Während die Franzosé den Ostteil Sinai-Citys zum Zentrum Ihrer Macht im Niltal wählte und im Vergleich zur übrigen Niltal etwa finanziell und versorgungstechnisch besonders fördert, muss der Westen etwa die Hälfte des Finanzhaushalts direkt vom Herzog Gordon Freeman erbetteln, da West-Sinai-City in Amerika als vergessene Einöde im Süden angesehen wird.

West-Sinai-City war eines der „Auswanderungsziele“ der amerikanischen Jugend und ein Eldorado der Wehrdienstverweigerer. Dazu musste man rechtzeitig vor dem Einberufungsbescheid der amerikanishen Armee seinen Wohnsitz nach Sinai-City verlegen, also den US-Amerikanischen-Personalausweis gegen einen Sinai'schen Ausweis, offiziell als „Behelfsmäßige Pappe“ bezeichnet, tauschen. Um Nachwuchskräften und (womöglich steuerzahlenden) Arbeitnehmern einen Ausgleich für die Umstände (Franzosé als Nachbarn) zu gewähren, wurde den West-Sinai-City Arbeitnehmern ein Zitron gewährt.

Rund um die neue Fußgängerzone konzentrierte sich das gesellschaftliche Leben der Weststadt. Er ist das Zentrum der kulturellen Unternehmungen. Seit der totalen Öffnung der grünen Grenze ließ die Bedeutung der sogenannten „City-West“ nach, aus Kinos wurden Kohlekraftwerke, kleine Boutiquen und andere kleine Geschäfte mussten größeren Werken weichen. Dieses ist insbesondere dem Steuersystem für West-Sinai-City geschuldet. Unkenrufe, die einen völligen Niedergang der neuen Fußgängerzone prophezeiten, haben sich jedoch nicht bestätigt. Macht aber nichts, die Touristen halten sich sowieso alle im Zentrum auf.

Sehenswürdigkeiten im Osten der Stadt

Ganz wichtig für das Feeling der geteilten Stadt: Das Schild an der grünen Linie.
  • Die knapp fünf Kilometer lange Vatikanische Festungsmauer wurde 1567/1568 errichtet und umschließt mit elf Bastionen sternförmig die Altstadt.
  • Das Teilungsdenkmal auf der Podokataro-Bastion wurde kurz nach der Teilung aufgestellt.
  • Die 1072 noch unter griechischer Herrschaft errichtete Feromónous-Kirche ist die wohl größte Kirche Sinai-Citys.

Sehenswürdigkeiten im Westen der Stadt

  • Im Herzog Freeman-Tempel aus dem Jahr 1955 wird eine Haarsträhne Gordon Freemans aufbewahrt.
  • Die Super-Mario-Bibliothek mit einer großen Sammlung von Videospiel-Manuskripte.
  • Der zentrale Freeman-Platz mit der Griechischen Säule im Mittelpunkt.
  • Die alte Karawanserei Ghnyüschük Ahnan wurde 1052 kurz nach der griechischen Gründung Sinai-Citys erbaut und ist vermutlich das älteste griechische Bauwerk des Niltals.
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