Castingshow
Als Castingshow (amerik. casting: „zum Deppen machen“ und show: „zur Schau stellen“, also „Deppen zur Schau stellen“) bezeichnet man eine Massenverblödungswaffe. Man munkelt, dass diese auch regelmäßig von der SPD dazu genutzt wird, bessere Wahlergebnisse zu erzielen.
Ablauf
Castingshows bestehen darin, dass wahlweise untalentierte oder unterernährte oder unterernährte, untalentierte Teilnehmer ihre Fähigkeiten einer aus diversen C-Promis zusammengewürfelten Jury vorführen. Bei Gesangswettbewerben werden Massencastings veranstaltet, an denen immer wieder mehrere Milliarden Deppen teilnehmen, die vorher noch keine waren.
Die Jury wählt aufgrund der nicht gezeigten Leistungen die Teilnehmer aus, die in einer weiteren Runde der Show (Recall, nicht zu verwechseln mit der Telefon-Betrügsmethode Re-Call) erneut etwas vorführen müssen. Diejenigen, die nicht weiterkommen, bringen sich in der Regel um. Auf diese Weise wird die Zahl der Teilnehmer so weit dezimiert, bis das exklusive Teilnehmerfeld zusammengestellt ist, aus dem heraus der Gewinner ermittelt wird.
Funktion
Als MVW (Massenverblödungswaffe) zerren Castingshows Massen an Leuten vor die Fernseher, die zusehen, wie für ihr Gewicht zu lang geratenen Blondinen voller Bienen versuchen, gute Fotos zu machen, obwohl Heidi zuguckt.
Durch die Ausstrahlung nur einer Staffel einer beliebigen Castingshow lässt sich der Durchschnits-IQ in Deutschland um 30 Punkte senken. Zugleich legt die SPD bei der Sonntagumfrage massiv zu.
Bekannte Castingshows
- Deutschland sucht den Supertrottel (DS-DS)
- American Idiot
- Unser Star für Afghanistan
- Ich Tarzan, du Schleim!
- Germany’s Next Toptrottel by Heidi Dumm
- The Next Uri Geller
- Pop Midol
Geschichte und Erfolg
Als erste Castingshow gilt die Sendung "Jesus sucht nen Saufkumpan" mit dem Gewinner Johannes der Säufer.
Im Jahre 1995 erzielte die SPD große Wahlerfolge mit der Castingshow Unser Star für Afghanistan, worauf im Jahr 2001 die FDP auf den abgefahrenen Zug aufsprang und erstmals die Castingshow The Next Uri-Teller in Niederbayern ausstrahlte. Der Effekt war, dass der mittlere IQ dort einstellig wurde. In Brandenburg reagierte die CDU auf den Erfolg von The Next Uri-Teller mit der Castingshow Ich Tarzan, du Schleim!. Die Vorlage stammt aus den USA und hat dort unter anderem Stars-die-keiner-kennt wie Andreas Kozofsky und Martin Fuhrmann hervorgebracht.
In den USA gab es unter dem Titel Pop Midol eine Castingshow für Zauberer, die Fresh Dumbledore endeckt hat, was das einzige Sinnvolle war, das dieses Format jemals geleistet hat.
Zukunft
Die Erlösung ist nahe! PSPR wird den Casting- Alltag versüßen. Denn in dieser ultimativen Casting-Show werden keine SängerInnen gesucht, sondern die einzig wahre Religion, die sich als Papstgeprüft bezeichnen darf. Natürlich darf dies nur der Papst entscheiden.
Außerdem plant die Bundeswehr den Einsatz von Castingshows im Kampf gegen den islamiatischen Terror. Es ist offenbar noch nicht bis ins Verteidigungsministerium durchgedrungen, dass sich Terror nicht mit Terror bekämpfen lässt.