Cem Özdemir
Cem Abdul Hans Özdemir (* 21. Dezember 1965 in einer Bad Uracher Dönerbude) ist ein deutschtürkischer Möchtegernschwabe, Schnapsbrenner, hauptberulicher Kompostbrabbler und Politiker_in der Grünen. Inzwischen hat er es aufgrund mysteriöser Umstände an die Spitze seiner Partei geschafft.
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Jugend & Anfänge
Özdemirs Familie lebte in der Türkei als Angehörige der lampukischen Minderheit. Sein Vater wanderte aufgrund von Langeweile nach Deutschland ein. Er eröffnete angeblich die erste Dönerbude Deutschlands im kleinen Kaff Bad Urach. Hier geboren, nahm der kleine Cem zunächst nur widerwillig die deutsche Staatsangehörigkeit an, da er dachte, er würde sonst dem Staat persönlich angehören, gefoltert und zu Tode gekitzelt. Nach einer Gehirnwäsche wurde er Erzieher, studierte lauter Fächer, die keiner kennt und/oder keiner kennen will an der Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien und landete mangels Freizeitaktivitäten bei den Grünen. Hier konnte er seine politischen Hemmungen konsequent ausleben, kämpfte sich durch Dorf- und Kreisverbände, demolierte die Konkurrenz und wurde letztendlich in den Parteivorstand von Baden-Württemberg gewählt, obwohl seine Forderungen nicht westentlich mehr als "Mehr Salamibrote" und "Moscheen mit evangelischen Kirchen kombinieren" waren. Er tat sich mit Gleichgesinnten wie Lukas Podolski und Claudia "Fatma" Roth zusammen und gründete seinen eigenen, kleinen Kreis, den "Kreis der klugen Versager", ein feiner Schachzug.
Aufstieg und Fall
Mangels Erfolg kandidierte Özdemir 1994 erstmals für den Bundestag. Mithilfe von Bestechungsgeldern in Form von Fladenbroten zog er erfolgreich mit seinen grünelichen Freunden in den Bundestag ein, kämpfte als Widerstandskämpfer gegen Helmut Kohl, siegte, durfte 1998 dann aber keinen Ministerposten unter Schröder bekleiden, was ihn ziemlich stutzig machte. Infolge ausbleibender Erfolge nahm er einen Privatkredit vom schmierigen PR-Schleimer MichelleMoritz Hunzinger an. Als dies an die Öffentlichkeit gelangte, kündigte Özdemir mit falschem Bedauern an, den Kredit zurückzuzahlen und sein Bundestagsmandat niederzulegen. In seiner Ruhezeit entwickelte er Pläne zur Demolierung seiner politischen Gegner. Aufgrund zahlreicher, ungewollter, Besuche seiner Stalkerin Claudia Roth konnte er diesen jedoch nicht nachgehen, flüchtete in die USA, laberte in Universitäten reichlich Stuss und kehrte danach mit jeder Menge Unfug im Gepäck wieder in die Politik zurück. Bei der Europawahl 2004 wurde er in das Europaparlament gewählt und durfte dort als außenpolitischer Sprecher der Europagrünen zum Schutze ungeschlüpfter Wolfswelpen und ungetaufter Kuhfladen sein Unwesen treiben.
Europa und zurück
Hier im Europaparlament setzte er sich für den EU-Betritt der Türkei ein, betonte die Schönheit Erdogans, plädierte für die Einführung von Türkisch als Amtssprache in Deutschland, verbrannte öffentlich Kopftuchverbotsschilder und prangerte nebenbei die ganze Zeit Wladimir Putin an, da George W. Bush schon für die anderen Weltverbesserer reserviert war. Somit stieg sein Bekanntsheitsgrad enorm! Sein Beliebtsheitsgrad lag allerdings stets hinter dem von Fatima Roth, der Henkerin der Vernunft, Jürgen Trittin und Renate Kühn-Ast. In der Partei galt er aber schon immer als der Gute Türke mit den Lamm-Koteletten.
Der machthungrige Özdemir wollte jedoch, wie schon immer in einem Leben, mehr und kandidierte 2008 für den Parteivorsitz der grünen Naturkatastrophe. Obwohl er selber an einem Listenplatz für die kommende Bundestagswahl scheiterte und damit nicht in den Bundestag einzog (lach), wollte er weiterhin der große Grünencem werden, was ihm sogar gelang. Seine Stalkerin Fatma Roth wurde jedoch, zu seinem Leidwesen, zur zweiten Bundesvorsitzenden gewählt und Özdemir ward lange Zeit depressiv. Er konnte ihr nicht das Wasser reichen denn sie trinkt nur Obstler, aus Bio-Früchten.
Heute lebt Cem Özdemir mit einer argentinischen Obdachlosen in einer Moschee in Stuttgart, betreibt eine Dönerbude, wie es schon sein Vater tat, und labert noch heute über aktuelle Themen wie Stuttgart 21, dem EU-Betritt der Türkei, wie uncool Diktatoren im Laufe der Zeit geworden sind und dem Verbot von Kopftuchverboten. Wenigstens die Grünen haben ihn noch nicht vergessen und spenden gelegentlich Trost und einen Koran_in. Noch
Zitate
- "Haste mal ne Bonusmeile?"