Dante Alighieri
Dante Alighieri (*1265 in Flohmarkt, † 1321 in Ravioli) war ein italienischer Romancier und Begründer der Groupiebewegung. Bekanntheit erlangte Alighieri vor allem durch seine Hauptwerke Die göttliche Komödie (teils auch unter dem Alternativtitel Zwei Supernasen tanken Super publiziert) und Die noch göttlichere Komödie, sowie durch weitere kleinere Schriften.
Frühe Werke
In beinahe all seinen Werke setzte sich Alighieri autobiographisch mit der eigenen - oftmals manischen - Hingezogenheit zu dem römischen Dichter Vergil auseinander. Während der Inhalt des ersten Werkes sich noch weitestgehend in Metaphern vollzieht, enthält das zweite Werk bereits deutliche Anspielungen auf Alighieris homosexuelle Neigungen und Phantasien, die sich vor allem in der Beschreibung der Figur des Vergil verdichten:
„ | Hast mein Leben auf den Kopf gestellt. Du hast den schönsten Arsch der Welt. Arsch der Welt. Arsch der Welt. |
“ | 14. Gesang, Die noch göttlichere Komödie |
Der letzte Akt der Noch göttlicheren Komödie endet schließlich in der expliziten Beschreibung einer freizügigen Orgie, weshalb die Schrift in einem Konzil der katholischen Kirche (der sog. "Gurkensynode") verboten und Alighieri exkommuniziert wurde. Widersprüchlich erscheint dies allerdings vor dem Hintergrund, dass Alighieri überhaupt erst auf Drängen des damaligen Papstes Johannes Paul II. die Arbeiten an dem Werk begonnen hatte und in weiten Teilen seinen Wünschen gefolgt war.
Spätwerk
Aus der Stadt vertrieben, lebte Alighieri in den Folgejahren auf dem Land und ließ sich schließlich im Pfarrhaus des Friedhofs nieder, auf welchem noch heute Vergils Grabstätte ruht. Während dieser Zeit verfasste er das 200 seitige Traktat 50 Shades of Grey, das aufgrund detaillierter sadomasochistischer Schilderungen bis heute in der Linguistik als verpönt gilt, jedoch seit jeher zu einem Klassiker der Herd- und Küchenliteratur gezählt wird. Alighieri verfasste zahlreiche choreographische Abhandlungen über die Ausdrucksfähigkeit des Körpers in Bezug auf emotionale Idealfiguren, die noch heute, in abgewandelter Form, auf Boyband-Konzerten ihre Anwendung finden, sowie an Waldorfschulen gelehrt werden. Der Schriftsteller starb schließlich an gebrochenem Herzen, wie es in der klassischen Literatur meist heißt. Neuere Erkenntnisse legen allerdings eher den Schluss einer infektiösen Geschlechtskrankheit als Todesursache nahe, wie sie sich etwa bei Geschlechtskontakten mit Leichen oder totem Gewebe ergeben kann.