Digimon
Digimon ist eine Animeserie aus Japan, deren einziger Sinn es ist, Pokémon noch dümmer aussehen zu lassen als sie wirklich sind, wobei darauf Wert gelegt wird, die Serie so gewalttätig und pädagogisch wertlos zu machen wie irgend möglich.
Entstehung
Der Name entstand laut Digimon Erfinder Hatschi Gesundheit an einem heißen Wintertag 1987, als er Pokémon im Fernsehen sah und die Wortschnipsel aus Digitalreceiver und Pokémon zusammenfügte. Der Grundgedanke war, dass in Pokemon Dinge wie die Monotonie, flache Witze, Monotonie, ständige Arenakämpfe und Monotonie zu kurz kamen, und deshalb in diesem Klon mehr im Vordergrund stehen sollten.
Die Digimon
Digimon sind potthässlich und können reden. Anders als Pokémon wie Pikachu,Lucario und Glurak verfügen sie über einen großen Wortschatz, wobei Pokémon nur ihren Namen vor sich hinsabbeln. Da ihr IQ jedoch nicht sehr viel höher als der einer durchschnittlichen Zimmerpflanze ist, wäre es trotzdem den meisten viel lieber, wenn sie nicht sprechen könnten.
Digimon gibt es auf mehreren verschiedenen Leveln. Meistens treten sie im "Kleintier-Level" auf. Im Kampf "digitieren" sie, sobald der Gegner zu stark wird. Hierbei ist folgender Satz immer auszusprechen:,,Digimon digitiert zuuuu…" Dabei werden die Moleküle der Digimons derart durcheinander gebracht, dass für kurze Zeit das Gesicht von Florian Silbereisen zu sehen ist, was von der unglaublichen Rotation der Moleküle her rührt. Ist die Digitation zu Ende, werden die Moleküle zufällig neu strukturiert. Dabei entstehen derart abartige Gebilde, dass die Feinde meist Selbstmord begehen oder auf sonstige Weise ihr eigenes Ableben herbeiführen.
Gerüchte besagen dass es auch in der realen Welt Digimon gibt. Ein Beispiel ist nach Expertenmeinung Lorenzo. Im Laufe der Zeit digitierte er vom Mann zur Frau. Da er/sie/es aber noch über nicht genügend Erfahrung verfügte, blieb dabei ein kleines Anhängsel übrig, was nun zwischen seinen/ihren Beinen baumelt.
Fernsehserie
2000 wurde auf RTL2 die erste Folge von Digimon ausgestrahlt. Die Protagonisten sind acht ausgewählte Japan-Kinder namens Taichi Yoga, Um-Lei-Tung, Sack Reis, Bin Zu, Bin Voll, Bin Sauer, Bin Süß-Sauer, Toyota Avensis und Mitsubishi, die in einem Erziehungscamp durch einen Mordsjoint einen genialen Flash haben und in eine fremde Welt gesaugt werden.
Dort treffen sie auf kleine komische Wesen. Bei ihnen handelt es sich um die Backstreet Boys, die jedoch kurz darauf von den Digimon getötet und verspeist werden, was den durch Horrorfilmen und Ballerspielen verhunzten Kindern total abgeht. Die Wesen stellen sich als Anusmon, Gabelmon, Biomüll, Devimon, Cybermon, Hypercybermon, Megahypercybermon und Gigamegahypercybermon vor. Gemeinsam mit ihren acht Digipartnern beschließen die Kinder, das böse Angemon zu besiegen und die Welt zu zerstören.
Später kehrt jedoch Taichi Yoga zusammen mit David Monotonie, Yolo Inono, Kot Heija und diversen anderen unwichtigen Charaktern aus der ersten Staffel zurück um den sadomasogeilen Digimon-Vergewaltiger zu besiegen. Dazu nutzen David, Yolo und Kot verfaulte Eier, welche sie zuvor in diversen Höhlen und Pyramiden gefunden hatten. Diese werden dann, bei den Kämpfen gegen den Digimonvergewaltiger, ihren Digimonpartnern in Körperöffnungen eingeführt. Daraus resultiert, dass deren Körper mutieren und sie so abstrakte Fähigkeiten, wie das Schleudern von Bohrern, Steintafeln oder Laserringen, erhalten.
Filme
Neben der TV-Serie wurden auch acht Kinofilme gedreht, praktisch je einer pro Hauptdarsteller. In jedem Film ist einer der acht Hauptcharaktere 120min am Stück zu sehen. Die Produktionkosten entsprachen in etwa der Anzahl von Lorenzos männlichen Hormonen. Somit lag der Kostenpunkt weit unter Null Euro.
Die Filme kamen bei der Digimon-Fangemeinde gut an. Jedoch hatte das Ansehen aller acht Filme nacheinander eine verheerende Folgeerscheinung. Den Zuschauern wuchsen Anime Augen- und Haare. Durch eine "Musikantenstadltherapie" verschwand dieser Ausschlag und die einzige Nebenwirkung blieb eine plötzlich entfachte Liebe für Florian Silbereisen.
Spiele
Sehr bekannt und doch sehr erfolglos sind die Spiele, die in unregelmäßigen Abständen auf den Markt geworfen werden. Derzeit gibt es jeweils 372 Spiele für die Xbüchs 360, die Gaystation, die Porno Station Portable, den Gaycube den Gayboy die WII(Wird Immer Idiotischer) und den NintendooDSTM. Da diese Spiele jedoch Gerüchten zufolge fast genauso grauenhaft sein sollen wie die Serie, in der die Anzahl der Digitationen und damit das Auftauchen von Florian Silbereisen pro Folge ein Vielfaches von 8 beträgt, wurde bisher noch kein einziges Exemplar dieser Spiele verkauft.
Zitate
- „Mein Gott, dieser Backstreetboy schmeckt ja wirklich nach Nebengasse!"
- „Guck mal, Mitsubishi und Bin Zu sehen aus wie Dick und Doof!",,Stimmt! Und Bin Zu ist auch dabei."
- „Scheiße, ich hab meinen Text vergessen!"
- „Sag mir wo Bin Voll ist, oder ich digitiere!!"
- „Oh wow, der Joint hat geflasht! Ich sehe die Backstreetboys. Totale Illusion!"
- „Krass, wir werden ja gefilmt!"
- „Verfaultes Ei des ... LEUCHTE!"
- „Digitiert zu... deine Muddä!"
- „Ich hab noch was zwischen den Zähnen.."
- „i Bin Voll" - "WTF! Du kannst ja reden?!?!" - "Du doch auch" - "Achso.....LOL.."
- „Du bist ja sonst nicht gerade der Hellste, aber heute warst du zappenduster." - „Mit Absicht, ich wollte nämlich mal deine Geistesblitze sehen."
- „Diese schwarzen Türme erinnern mich an den Vater-Ersatz meiner Mutter."