betört bin, dass es so was gibt,
kein Grund mehr zu jammern
und an andren rumzuklammern.
So gern ich mich noch bedienen liess
hatt ich Bad und Fernbedienung doch vermisst.
Mir geht es gut, denn ich bin frei,
so beginnts Wochenend am 5. Tag
-montags man noch fünf mal schlafen mag-
und geht bis SonntagNacht um drei
oder bis man an der Bar erwacht.
Kein Zwang, gemeinsam einzukaufen,
doch nun einsam ohne Drang Deckel rauf- und runtersaufen,
meine kecken Schritte sind im Überschwang
lose mit Freiheit verschnitten,
schau zwanglos auf irgendwelche Titten.
Doch nach ein paar Wochen
kommt in der Regel etwas angekrochen
in mir hinauf und ins Herz hinein
und erzeugt dort große Pein,
so fällt man in ein leeres Loch:
denn schön war die Liebe doch!