Diverses:Steve Jobs auf himmlischer Marketingmission
USA World Computer Press News Agency (USAWCoPNA), 06.10.2011
Der Apple-Computerpionier und Medienmogul Steve Jobs wurde von seinem Aufsichtsrat in den Himmel geschickt, Gott darüber zu unterrichten und ihn davon zu überzeugen, dass er sein bisheriges Welt-Betriebssystem besser auf ein Apple OS umzustellen.
"Wir werden Steve sicherlich vermissen. Aber wir sind uns sicher, dass er Gott und seine Engel unbedingt davon überzeugen muss, dass auch im Himmel Windows nicht das Optimum darstellt. Im Moment befindet sich Steve mit Gott auf seiner iCloud und bespricht mit ihm die Tatsache, dass das neue Apple OS X besser, funktionsfähiger, schicker und umfangreicher als der normale Microschrott ist. Obwohl Steve Buddhist war, bestand Gott darauf, nur mit ihm zu sprechen. Laut Aussage des himmlischen Pressestabes hätte Mr. Jobs auch Muslim oder noch schlimmer, gar ein Katholik sein können, Gott hätte ihn trotzdem angefordert.
Wir wissen aus zuverlässiger Quelle, dass der Teufel keinerlei Skrupel hat, weiterhin die Microsoft-Produktlinie zu unterstützten und von seiner favorisierten Software nicht abzubringen ist.
Apple ist offensichtlich zu cool für den Beelzebub, zu silbern, zu weiß. Die Macht, diese Qualitäten zu nutzen, erkannte jedoch Gott sehr schnell und lud darum Steve am 05.10.2011 zu ihm ein. Für immer", so ein Apple-Sprecher gegenüber der USAWCoPNA.
Es ist zwar ein großer, trauriger und bedauernswerter Verlust, dass der Planet einen seiner größten IT-Pioniere verloren hat. Doch unser Verlust ist ein himmlischer Gewinn:
"Sobald Gott der Umstellung und Benutzung von Macs anstelle von IBM-PCs im Himmel zustimmt, werden wir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Produktivitätssteigerung von 1000% innerhalb kürzester Zeit feststellen können! Die Auswirkungen der besseren Prozessorleistung alleine schon auf das Himmelstor werden uns neue Möglichkeiten eröffnen, vermeintlich gute Menschen zu erkennen und abzuweisen, die den Heiligen Petrus auszutricksen versuchen. Vor kurzem versuchte z.B. ein gewisser Michael Jackson durch ein Loch im Zaun neben dem Tor zu schlüpfen in der Hoffnung, niemand würde ihn erwischen. Aufgrund der geringen Microsoftqualität konnte er leider nicht sofort erkannt werden. Was fast zu Lasten einiger unserer Himmelskinder ging. Apple wird sowas in Zukunft verhindern.
Eine andere, wirklich erwähnenswerte, schöne Sache ist diese Flash-Geschichte. Denn ab sofort werden wir kein Flash mehr haben, nur noch Blitze. Aber kein Flash. Das war der Wunsch von Steve selbst. Er erwähnte, er habe Angst vor sowas...," berichtet uns ein Engel von Wolke 12.