Dritte Welt
Die Dritte Welt, welche gemeinhin auch als "minderprivilegierte" Welt angesehen wird, trägt maßgeblich zur Entwicklung der Menschheit bei. Wenn auch nicht als Vorantreiber, wie viele vermuten, sondern als auszubeutendes Volk, welches ewige Entwicklung in anderen Ländern versprechen soll.
Was gemeinhin als dritte Welt bezeichnet wird, ist also nicht mehr als der Teil der Menschheit, der das System durch seine "nicht weit genug entwickelte Welt" mitträgt, um den Fortschritt für das Gemeinwohl in diversen "weiter entwickelten" Gebieten der Welt zu erhalten.
Wenn sich mal zwei zivilisierte Länder nicht mögen, dann wollen sie sich bekämpfen, aber nicht in einem direkten Krieg. Keinesfalls! Der Krieg wird einfach in arme Länder, wie Angolavietnamnigeriaundsoweiter, exportiert. Nun können beide Länder einen geopolitischen Schwanzvergleich durchführen und wer die meisten Länder gewinnt, ist dann der Babo der reichen Länder. Die Zivilbevölkerung in Europa kriegt natürlich von alldem nichts mit und meint der Konflikt wäre friedlich ausgetragen worden.
Vorkommen
Vorkommen tut die "dritte Welt" mehrheitlich bei Staaten mit nicht-demokratischer Ausrichtung, in dem der Machthaber ein Machthaber für sein Wohl (also im Sinne der ersten Welt) ist, dem das Wohl des Staates weniger wichtig ist.
Dieses Phänomen trat im 20 Jahrhundert zum ersten Mal nachweislich auf.