Ellen Beatrix
Ellen Bogen- Beatrix (*12.11.1920 in Lipfinity, Mascara, USA) Erfinderin und Herstellerin von Gesichtsspachtelmasse und der Gleichen.
Elternhaus und Kindheit (1920-1925)
Ellen Bogen- Beatrix wurde als Tochter eines armen Seifenkochers und einer Wäscherin in Lipfinity geboren. Ihre Eltern (Max Bogen und Catherine Beatrix) lebten in jämmerlichen Verhältnissen, waren Nasenbohrer und hielten sich mit Wäschewaschen und Seife kochen über Wasser. 1922 begann sie aus unmissverständlichen Gründen ihren Popel zu fressen (Mukophagie (von griechisch mukos: Schleim, phagein: fressen) Im Kindergarten wurde sie als Popille bezeichnet bevor sie dann 1925 eingeschult wurde.
Schulzeit (1925- 1935)
Ellen Bogen- Beatrix wurde 1925 in ihrer Geburtsstadt eingeschult. Dort wurde sie in der 4. Klasse Mitglied der USBC (Unitdet States Beauty Class). Sie wirkte bei vielen Schönheitswettbewerben mit… wieso weiß keiner. Durch einen Brand in der Schule verschwand später dann die USBC. Nach ihrer Grundschulzeit besuchte sie die Beauty-Highschool in Lipfinity. Dort eignete sie sich das korrekte (?) Schminken ihrer Visage an, bis sie im August 1935 ihren Abschluss als Spachtlerin in der Tasche hatte.
Studium (1935- 1949)
Nach ihrem Abschluss beschloss Bogen- Beatrix Schönheit(?) zu studieren. Sie begann ihr Studium auf der Pearl-White-University wo sie ihre eigene Kreation entwickelte. Aus ihrem Popel gewann sie eine Spachtelmasse die die Haut des Gesichtes jünger(?) aussehen lassen sollte. Nach weiteren Versuchen mit ihrem und auch fremden Popel gelang ihr dann 1949 der Durchbruch. Sie legte ihr Diplom in Schönheit (?) ab und begann daraufhin eine Fabrik zu gründen.
Ellen Beatrix- The muko company (1949- heute)
Durch ihre Erfindung den Popel als Gesichtsspachtel zu verwenden machte sie unerwarteten Eindruck bei weiteren Schönheitsfirmen. Sie beschloss schließlich 1952 mit dem Haarsparyfabrikanten Max Factor eine Firma zu gründen die auf ihren Namen laufen sollte. Fort an hieß die Firma „Ellen Beatrix- The muko company“. Sie produzierte große Mengen an Gesichtsspachtelmasse die noch immer aus Popel gewonnen wird. 1956 verlobte sie sich mit Max Factor. Zu einer Heirat kam es nicht mehr, da ihr Verlobter durch einen allergischen Schock von der Popelmasse ums Leben kam. Nach seinem Tod führte sie die Firma alleine weiter und beschloss die USBC aus ihrer Jugend wieder neu aufzubauen. Die USBC wurde der Vorstand von ihrer Firma. Ellen Beatrix ist die Vorstandsvorsitzende.
Andere Nutzung
Nachdem heraus kam das Max Factor an diesem Zeug gestorben ist, wurden neue Tests durchgeführt, die ergaben, dass ihre ach so tolle Gesichtsspachtelmasse bei vielen Menschen Allergien auslöst. Das Problem wurde nie ganz gelöst und war trotzdem bei einigen Leuten noch beliebt. (?) Ein Maler ist später auf den Trichter gekommen und verwendete das schleimige aber doch zähe Zeug um Risse in Hauswänden auszubessern. Auch so kann nach seiner Ansicht die Fassade eines Hauses und nicht nur eines Gesichtes verbessert werden und bot ihr 1999 an, die Firma abzukaufen
Ellen Beatrix' Tod
Ellen Beatrix war mit dem Vorschlag des Malers nicht einverstanden und sah darin ihren finanziellen Ruin. So beschloss sie schließlich, nach jahrelanger Rummacherrei und erfolglosen Versuchen den Maler loszuwerden, sich die gesamte Popelmasse aus einem ihrer Fertigungskessel über ihre inzwischen runzlig aussehende Fassade die sie als Gesicht bezeichnet, zu schmieren. Durch einen ebenfalls allergischen Schock den ihr Verlobter erlitt, starb sie schließlich. Man fand sie tot in ihrer Fabrikhalle auf und beerdigte sie samt Spachtelmasse auf einem unbekannten Friedhof.