Endoplasmatisches Retikulum
Das Endoplasmatische Retikulum (kurz: Endoplasmatisches membrianoöses super Retikuluminus) ist ein überlebenswichtiges und unentdecktes Organ im menschlichen Körper, dass für das Suchtempfinden eines Menschen verantwortlich ist. Je nach Art des Endoplasmatischen Retikulums kann es neben Lunge und Leber oder aber auch im Gehrin angesiedelt sein. Auch das Auftreten mehrerer Retikuli kann der Fall sein.
Allgemeine Arten
Das Endoplasmatische Retikulum kann wie oben genannt in verschiedenen Formen vorhanden sein:
Ethanoles Endoplasmatisches Retikulum (EER)
Das Ethanole Endoplasmatische Retikulum tritt vorallem bei lebensfrohen Menschen auf, die mehrmals wöchentlich oder vorzugsweise jeden Tag Alkohol konsumieren. Es befindet sich in Lebernähe.
Bei den EER-Positiven unterscheidet man zwischen Angeborenen EER-Positiven und Verdienten EER-Positiven. Letztere haben sich durch Taktisches Saufen um jenes Organ verdient gemacht. Symptome für ein Vorhandensein eines EER sind u.a.:
- Durstempfinden
- Verlangen nach Aufmerksamkeit
- Hemmungslosigkeit
- Müdigkeit
- Auswurf in flüssiger bzw. teilweiser fester Form
Bronchiales Endoplasmatisches Retikulum (BER)
Das Bronchiale Endoplasmatische Retikulum tritt vorallem bei Menschen auf, die excesiver Raucher sind oder bei Nichtrauchern die mit erst genannten Umgang haben. Es befindet sich in Lungennähe.
Hierbei wird auch zwischen Angeborenen BER-Positiven und Verdienten BER-Positiven unterschieden. Für das Erlangen einer BER ist allerdings mindestens ein Mindestkonsum von 5 Rauchwolken im Jahr nötig. Sollte dieser Konsum nicht der Fall sein, so führt dies bei einem BER-Positiven zum sofortigen Tod. Symptome für ein Vorhandensein eines BER sind u.a.:
- Lila-Blass-Blau-Getüpfelte Finger
- Zahnfäule
- Husten
- Vergrößerung des Lungenvolumens
Cerebrales Endoplasmatisches Retikulum (CER)
Das Cerebrale Endoplasmatische Retikulum ist bei Menschen vorzufinden, die mehrmals täglich ihr Gehirn benutzen und dabei einen Kurzschluss in selbigen verursachen. Es befindet sich direkt im Gehirn, gleich rechts neben dem Sex-Zentrum bei Männern bzw. gleich links neben dem Konsum-Zentrum bei Frauen.
CER-Positive sind vorallem im Bundestag vorzufinden.
Leider scheitern auch die beste Wissenschaftler der Welt daran, klare Symptome für CER offenzulegen. Allerdings wird vermutet dass u.a. folgende warscheinlich sind:
- Excesives Verlangen nach Sex (♂)
- Excesives Verlangen nach Schuhen /Klamotten (♀)
- Dummschwätzerei
- Burnout-Syndrom
Heilung
Eine Entfernung des Endoplasmatisches Retikulums ist in der modernen Medizin noch nicht gelungen, ohne den Menschen zu töten oder ihn zu enthumanisieren.
Allerdings geht in hohen Medizinerkreisen das Gerücht um, dass eine Heilung durch eine extravagante Abfindungszahlung möglich ist, die den Betroffenen bis an dessen Lebensende zugesprochen wird.
Multiple Retikulase (MP)
Die Multiple Retikulase ist der schon genannte besondere Fall, wenn mehrere Retikuli, die entweder gutartig, neutral oder bösartig sein können, auftreten.
Gutartig
Bei der gutartigen Multiple Retikulase ist die Beziehung der Retikuli untereinander freundschaftlich, also treffen sich diese meist zu einem gesselligen Abend. Dies hat zur Folge, dass der Austragungsort Überretikuliert wird, was entweder zum Komasaufen, zur übermäßiger Dummschwätzerei oder auch zum Verlangen nach Rauch führt, je nachdem, welche der Regionen betroffen ist.
Neutral
Allen Retikuli ist es egal, was in anderen Teilen des Körpers geschiet. Auswirken auf den Menschen sind nicht erforscht und nicht bekannt, da kein Wissenschaftler Lust dazu hatte.
Bösartig
Bei der bösartigen MP kommt es zu einer Übersuchtung der einzelnen Organe was im schlimmsten Fall zum Tode führen kann, allerdings kann es mit etwas Glück auch nur in einem Kater oder in einem Hustenanfällen enden. Sollte allerdings das Cerebrale ER betroffen sein, so ist dem Menschen eine grauenhafte Zukunft als Schlagersänger gewiss, sollte er nicht an den Folgen sterben.