Entwicklungsland
Entwicklungsländer wurden in den Achtziger Jahren von Heidemarie Wieczorek-Ohgottwiegehtesweiter erfunden. Sie lebten viele Jahre gut von Aufträgen der Firmen Photo-Heinze. Kernkompetenz der Wirtschaften dieser Länder waren das Entwickeln von Urlaubs- und anderen doofen Filmchen in den Photoshops, die fette Westeuropäer und Amerikaner gemacht hatten (z.T. in den Entwicklungsländern selbst). Der zunehmende Erfolg der Digitalkamera in den entwickelten Ländern läutete den Niedergang der Entwicklungsländer ein, weil niemand mehr Filme zum Entwickeln in Entwicklungsländer gibt, sondern nur noch am heimischen PC ausdruckt.
Weiterentwicklung der Entwicklungsländer
Charakteristisch für Entwicklungsländer ist, dass man sich zum Überleben nur mit dem Allernotwendigsten versorgt. Ein bisschen Mineralöl da, ein paar Erdnüsse dort, ein bisschen Kaffee und Dienstleistung. Ein wenig versuchte man es mit der Abholzung der Wälder, da es aber keine Schnitzel oder Wurstschnitzel gibt, sterben die Baumfäller durch Auszehrung. Was Entwicklungländer im Überfluß besitzen, ist schönes Wetter. Unfairerweise hat man per Voodoo dieses Wetter ins westliche Ausland exportiert (siehe auch: Erderwärmung). Die Welthandelsorganisation WTO hat deshalb begonnen den Wetterexport mit Strafzöllen zu belegen. Die Entwicklungsländer müssen den entwickelten Ländern nun einen Heizkostenzuschlag entrichten.
Andere gravierende Nachteile
Ein anderes strukturelles Problem ist die sexuelle Diskriminierung. Ebenso gravierend kann sich die rapide Bevölkerungsexplosion auswirken, zu der die Bevölkerung durch das schöne Wetter stimuliert wurde. Die Explosion ist teilweise bereits irreversibel.
Abgrenzung
Um Entwicklungs- von Industrieländern unterscheiden zu können werden verschiedene Methoden verwendet. oft wird der HDMI, BSP, ... verwendet, aber das ist alles Quatsch! Der einzig wahre Indikator für ein Entwicklungsland ist der Big Mac Index
Siehe auch
Hier zwei Beispiele für typische Entwicklungsländer:
Für eine Übersicht über einige davon: