Entwicklungstheorie der Gummibären
Die Entwicklungsgeschichte der Gummibären ist voller Rätsel. Die Erforschung dieser weit verbreiteten Spezies steckt noch in den Kinderschuhen. Das heutige geringe Wissen über diese Gattung verdanken wir einigen wenigen unerschrockenen Wissenschaftler, die sich dieser bisher unbeachteten Thematik angenommen haben. Die Erforschung der Gummibären ist ein weites Feld und wie ein weißer Fleck auf der Landkarte der Wissenschaften.
Entwicklung
Um den Verlauf der Entwicklung besser verstehen zu können, ist es hilfreich sich die Zeiträume in ein Maß zu übertragen, in dem es jeder gewohnt ist sich zu bewegen. Zu diesen Zweck folgt jetzt der Vergleich der langen Entstehungsgeschichte der Gummibären mit dem Zeitraum eines Jahres.
Erstes Auftreten
Schon vor 1500 Mio. Jahren entstanden erste Lebensformen, von denen möglicherweise später der Ur-Gummibär abstammte. Gesteinsfunde aus dem Schwarzwald und dem Bayerischen Wald lassen diesen Schluß zu.
Erste konkrete Funde die mit Gewissheit darauf schließen lassen, dass es sich bei den Ausgrabungen um Vorfahren der Gummibären handelt, stammen aus dem Paläozoikum, also etwa Juli bis Oktober nach dem vergleichs-Maß. Im Juli, dem Kambrium, finden sich viele Gliederfüßer und Weichtiere. Es ist anzunehmen das die ersten Gummibären eine Mutation einer selten Weichtierart ist. Hierzu liegen jedoch keinerlei gesicherter Erkenntnisse vor.
Wanderungs- und Ausdehnungsbewegung
Der August entspricht dem Silur, in dieser Zeit entsteht in Nordeuropa das Kaledonische Gebirge. Gleichzeitig scheint eine Art Wanderung der Gummibären stattzufinden. Die Ablagerungen (Verwitterungsschutt) im Meer aus der Zeit des Devon, etwa Anfang September, bedecken große Teile Mittel- und Südeuropas und in ihm lassen sich Spuren von Gummibärenstämmen finden. Noch häufiger sind die Funde aus der Zeit des Karbon, etwa Ende September. In Steinkohle eingeschlossene Vorgummibärenfunde bestetigen die Vermutung einer Wanderung oder Ausdehnung.
Im Oktober, dem Perm verliert sich kurzfristig die Spur der Gummibären.
Einbruch und Neuanfang
Von Ende Oktober bis Anfang Dezember dauert das Erdmittelalter. Mit den Funden von Ammoniten aus dem Süddeutschen Jurameer tauchen auch vereinzelt die Gummibären wieder auf. Ungefähr am 10. Dezember überflutet das Kreidemeer ganz Deutschland und die Zahl der Gummibärenfunde aus dieser Zeit sinkt drastisch. Ende Novenber entstehen die ersten Auffaltungen der Alpen und es tauchen vereinzelt Gummibären auf.
Ungefähr um den 11.Dezember rückt der Afrikanische Kontinent gegen Europa vor und die Alpen werden aufgefaltet. In dieser Periode finden sich wieder vermehrt Funde von Ansiedlungen der Gummibären, besonders in dem Molassetrog vor den Alpen.
Wanderung in alte Stammgebiete
Die Eiszeit setzt ein im Quartär, etwa acht Stunden vor Mitternacht des letzten Tages in dem Vergleichs-Jahr. Die Gummibären scheinen diese gut zu überstehen, denn auch während dieser Phase finden sich zahlreich Ansiedlungen der Gummibären. Wie es scheint wandern dabei die Gummibären von den Alpen nach Mitteldeutschland.
In den letzten acht bis vier Minuten des Jahres überqueren die Gummibären die Eifel und lassen sich in der Rheinischen Bucht nieder. Dies bestätigen Funde in Eifeler Vulkangesteinen. Das heute die Gummibären im Rheinland, genauer in Bonn, beheimatet sind bestätigt nur die Wanderungstheorie.