Exponentialfunktion

Die Exponentialfunktion, kurz und im Folgenden auch nur noch e-Funktion genannt, geht auf den Zoologen Löwenherz Euler zurück.

Bei einem missglückten Experiment zur Kreuzung von Löwen und Eulen machte er überraschend die Entdeckung, dass ein Löwenherz (daher auch des Zoologen' Vorname, der bis dato nicht wusste wie er heißt), verseucht mit dem Blut von exakt 2,71828183 Eulen, nicht mehr in der Lage ist, ausreichend Blut für einen erfolgreichen Geschlechtsakt x-mal zu pumpen. Dabei ist x variabel, und davon abhängig, wie potent der Löwe ohne Eulenblut wäre.
Mit anderen Worten: Ist der Löwe kräftig am pimpern, wird sein Herz x-mal 2,71828183 Eulenblute pumpen, um kurz vor dem Schuss noch zu verrecken.

Formel: [math] \mathrm{Loewe}(x) = 2,71828183^x = e^x = \exp(x)\ [/math]

Daher wird die e-Funktion oft auch als Impotenzfunktion bezeichnet. Schließlich wurde in der Mathematik die Potenzfunktion definiert, die im Gegenteil zur Impotenzfunktion ihre Variable in der Basis hat.

Bemerkung: ein weiterer Kreuzungsversuch war erfolgreich und das Ergebnis, heute bekannt als das Kreuzprodukt, hat sogar in der Mathematik große Bedeutung erlangt.

Charakter der e-Funktion - Aufstieg und Fall

Die e-Funktion ist bekannt als machtgierig, hochnäsig und überheblich. Sie glaubt sie könne alles und jeden überwinden und sogar über sich selbst hinauswachsen, obwohl jeder weiß, dass sie im Unendlichen ihr Ende findet.
Nachweislich erhielt die Enterprise ihren Namen von der e-Funktion; e wie Enterprise.
Historischen Überlieferungen aus der Zukunft zufolge, welche am Tag 1 nach Weltuntergang bekannt wurden, wird es zum sogenannten Krieg der Funktionen kommen. Hier trifft die e-Funktion getarnt als Enterprise im Unendlichen auf eine andere Parallele.

Folgender Dialog soll sich zugetragen haben:
Parallele Funktion: "Geh aus dem Weg, oder ich differenzier dich!"
Enterprise, überheblich wie sie ist: "Du kannst mich gar nicht differenzieren, ich bin nämlich die e-Funktion!"
Parallele Funktion: "Oh doch, du überhebliches Opfer, ich bin nämlich [math]\frac{\mathrm d x}{\mathrm d y}[/math]! ... und ich scheiß dich zu ..."

Selbst der anschließende Versuch der e-Funktion, sich zu integrieren, ist kläglich gescheitert.
Damit bleibt die e-Funktion im Allgemeinen Außenseiter, und im Speziellen wird sie als [math]\frac{\mathrm d x}{\mathrm d y}[/math] zum Opfer von [math]\frac{\mathrm d x}{\mathrm d y}[/math]!
[math]\frac{\mathrm d x}{\mathrm d y}[/math] zahlte keineswegs jeden Preis für die Vernichtung der Enterprise (lt: [enterprais]). (Achtung, ein Schenkelklopfer) Sondern lediglich war es ein n-ter Preis (lt: [enterprais]).

Auswirkung des Todes der e-Funktion auf den Rest der Welt

Mit dem Untergang der e-Funktion endete gleichsam die Existenz des 'e' im Abc (nun auch Alphabät).
Doch findig3 3xp3rt3n fand3n schn3ll 3in3 Lösung: di3 L33tsp33k ['li:tspi:k].

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