Fantasy
Fantasy (lat.Fantastisch) ist ein Genre das von einem Autor namens Jesus Robert Roland Tollkühn entdeckt wurde. Dieses Genre erwies sich als totaler Hit bei den berüchtigten Kellerkindern, worauf sich dieses Genre auch schnell in die Spielewelt einschlich.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 16.10.2015
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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Entstehung und Weiterentwicklung
Nach einer Drogenmischung aus Heroin, verbranntem Plastik und Absinth traf J.R.R. Tollkühn auf eine Parallelwelt die unserem frühen Mittelalter gleicht. Durch seine Halluzinogene Wahrnehmung vernahm er Fabelwesen sowie Drachen, Elfen, Zwerge, Hobbits aber auch ganz böse Orkz, Zauberer und Höllentrolle. Aus seiner Trance aufgewacht, setzte sich Tollkühn sofort an seinen Findus Eckspeh und fing an los zu tippen. Nach 60 Sekunden, 60 Minuten und 24 Stunden hatte er dann endlich sein fünf Zillionen seitiges Kinderbüchlein namens Herr der Dinge fertig gestellt.
Viele Autoren kopierten lieblos das abgespackte Werk Tollkühns, was dazu führte, dass Tollkühn immer mehr den experimentellen Schreibstilen der Literatur Hippies, deren Texte zumeist einen subjektiven Eindruck ihrer zahlreichen Drogentrips lieferten, verfiel.
Später verkaufte Tollkühn sich und sein Talent an eine Autorin namens Johanna Kalmund Rolling, die dieses nutzte um ihr Werk "Larry Hopper "Der springende" und der Reim der Greisen" zu vollenden und um erneut die Kellerkinder im Dunklen von Gottham City zu begeistern.
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Welt
Die sogenannte Fantasywelt kann man schwer definieren weil man dafür viel Fantasie braucht. Jedoch beweisen mehrere Schriften Tollkühns, dass das Genre eindeutig auf dem europäischen Mittelalter, der Eisenzeit und der Renaissance basiert. Damit das Genre Fantasy niemals langweilig wird und Fans der Abschlachterei bei Fantasy nicht zu kurz kommen, wird das Wort Krieg bei Fantasy nicht gerade klein geschrieben.
Rassen und Völker
Die Fantasywelt ist durchaus bewohnt, die bekannteste Rasse: die naiven, unterpriviligierten, sogenannten Orkz. Die Bösen sind böse und die Guten sind gut, selbst in der Fantasywelt ist das so. Wie bereits erwähnt, spielt bei Fantasy das Abschlachten eine große Rolle weswegen sich die Bösen und die Guten grundlos bekriegen. Es gibt viele Rassen und Völker und mit jedem neuen stumpfen Warner Bros Film kommen etliche dazu. Hier einmal eine Aufzählung der bekanntesten Rassen und Völker.
Die Guten
sind gut.
Hobbits
Hobbits, ein naives friedliches Volk. Da sie recht klein sind und recht behaart an den Füßen, fällt es ihnen schwer, sich in der Welt der Erwachsenen und coolen Krieger zu etablieren. Jedoch werden sie leicht größenwahnsinnig und wollen überall mitmischen auch, wenn das zu ihrem Tod führt. Ein bekanntes Beispiel sind Mary und Pippi, zwei inkompetente Komiker aus dem Aualand.