Fladenbrot
Brot, das, wie der Name schon sagt, aus Kuhfladen hergestellt wird, aber nicht mit Fladenkot verwechselt werden darf. Eigentlich sehr beliebt bei der gesamten Erdbevölkerung, vor allem aber in Ländern wie der Bananenrepublik Deutschland oder Gay Island.
Woher kommt die Grundzutat?
Am Anfang stehen die ostfriesischen Kuhbauern, die in einem persönlichen Reifeverfahren Tag für Tag liebevoll auf den grünen Wiesen des hohen Nordens nur die besten Kuhfladen für die Zubereitung der Fladenbrote zusammentragen. Dies geschieht in den Monaten Ende März bis Anfang April. Die Kuhfladen werden vorsichtig gereinigt (nur mit naturbelassenen Mitteln!) und dann in große, flache Körbe gesteckt, wo sie bis zum nächsten Winter sehnsüchtig auf ihr Schicksal warten - gebacken zu werden
Herstellungsverfahren
Am Jahresende gehen die ostfriesischen Bauern auf die "Flädle-Walz", also die lange Reise in den Süden. Sie schultern die schweren Körbe mit den Fladen und tragen sie zu Fuß zur Straße von Gibraltar, wo die Fladenbrotfabriken stehen. Dann geht alles ganz schnell - die Arbeiter stecken die Fladen in große Stahlbehälter, würzen sie mit Anis, Zimt, Kukumber, Weingeist und gemahlenem Klopapier und schieben die fertigen Teigklumpen in den heißen Ofen. Fünf bis zehn Stunden später hält man dann die ersten wohlriechenden Fladenbrote in der Hand. Nun werden sie verpackt und auf ihre lange Reise geschickt.
Rezeptidee
Man nehme ein Fladenbrot, teile es in der Mitte, tunke die untere Hälfte ins Klo und brutzle sie dann heraus, bis sie so richtig schön knusprig ist. Dann gibt man eine Banane rein, schmiert etwas Kacke drauf und gibt die andere Fladenbrothälfte wieder drauf. Wer will, kann auch nachwürzen. Pfeffer, Salz und Bohnenkaffee passen hervorragend zu diesem exotischen Fladenbrot. In Hongkong ist man auch gern rohe Fischstäbchen dazu. Auch auf Kindergeburtstagen werden sie mit diesem Gericht Begeisterung ernten.