Flamme

Eine Gruppe von Flammen in einem Zwinger. Flammen werden für die Feuerzeugindustrie gezüchtet, gemästet und gequält. Experten sehen deshalb eine baldige Racheaktion der Flammen bevorstehen.
Ein Feuerwehrmann erschießt wahllos unzählige Flammen. Ist dieses fahrlässige Verhalten der Grund für einen Racheakt der Flammen? Prof. Dr. Tiger, leitender Verschwörungstheoretiker des Instituts für fachlich aberkannte Theorien, meint hierzu: "Natürlich ist von den Flammen jederzeit ein Racheakt zu erwarten. Der letzte am 11. September betraf vor allem die Feuerwehrleute, vielleicht waren auch ein paar Tuner unter den Toten. Diese Aktionen der Flammen sind verständlich, bedenkt man, dass Flammen im Mittelalter die Hexen geopfert wurden. So ein Luxus kommt ihnen ja heute nicht mehr zu, heute werden sie gejagt und getötet. Bleiben wir gespannt..."


Ein seltener Fall der Flammenverwendung: Verzierung.

Verbreitung

Die Flamme ist eine spezielle Unterart des Feuers und kommt nur dort vor, wo die Menschen flämmisch reden, also in Belgien, Holland, Friesland und kleinen Teilen Frankreichs. Dort können Flammen aber, anders als das Feuer in anderen Ländern, frei und ungestört vegetieren, was manchmal dazu führt, dass unerfahrene Flammen bis nach Spanien oder Portugal kommen und dort die ganzen Wälder vernaschen.

Feinde

Ein Tuner hat eine Flamme erwischt. Nun muss er sich hüten. Denn nun steht ihm eine Zeit der Rache bevor, denn unter Flammen gilt: Gleiches wird mit Gleichem vergolten.
Eine durch die Menge aufgebrachte Flamme attackiert eine Frau, die sich durch ihre Speichelflüssigkeit zu schützen versucht.

Zur Zeit versuchen verrückte Wissenschaftler, Flammen in sog. Feuerzeugen zu züchten, um sie so in Massen an die Raucherindustrie zu verschärgeln. Dadurch schrumpft der Bestand freier Flammen kritisch, zumal ja auch noch die anderen Feinde der Flammen an Zahlen zunehmen. Weitere Feinde sind der Feuerwehrmann, der, ähnlich wie der kleine Junge mit der Wasserpistole, wahllos Flammen und auch Flammenjunge erschießt und so die älteren Flammen oft in Rage bringt. Auch die gemeingefährlichen Tuner, die die Flammen rücksichtslos überfahren, sodass diese ihnen noch am Lack hängen, sind unter erfahrenen Flammen als Feind zu erkennen, doch frei nach dem Motto Auge um Auge, Gewalt auf Gewalt werden Tuner auch von Flammen gejagt. Brennende Autos sind dann nur das geringste Übel. Seltener sind Tätowierte, die die Flammen jagen, um sie sich auf die Haut zu klatschen, oder Schneider, die diese Flammen auf Kappen oder Ähnlichem unterbringen, die Feinde von Flammen.

Anatomie

Im Larvenstadium sind Flammen winzig und sehr leicht, was dazu führt, dass sie vom Wind verteilt werden. Mit Hilfe von Nährstoffen in der Luft wachsen die Flammenlarven oft sehr schnell und gewinnen an Körperwärme. Oft werden in diesem Stadium Gruppen gebildet, die die Überlebenschancen deutlich steigern. In diesen Gruppen steigt das Wachstum rascher als davor, bis das Endstadium erreicht ist. Die ausgewachsene Flamme ist nun sehr aggressiv und kann zu schweren Verbrennungen führen. Nun kommt der schwierigste Teil des Flammenlebens: Die Niederlassung. Findet die Flamme nicht rechtzeitig einen Platz, wo sie sich niederlassen kann, stirbt sie. Findet sie ein Stück Holz, kann sie hier ihre Eier ablegen. Dann brennt sie noch etwas vor sich hin und stirbt ebenfalls.

Flammen in der Gesellschaft

Flammen werden oft in der heutigen Gesellschaft erwähnt, meist mit Feuer in Verbindung gebracht und verehrt oder gefürchtet.

Aussagen über Flammen im Alltag:

  • Jemand ist Feuer und Flamme: Jemand ist übermotiviert/ zu hoch bezahlt/ einfach nur dumm
  • Flammensäulen: Meist als Meterhoch beschrieben; unrealistisch; trifft eher auf Feuer zu
Feuerwehrmänner haben eine Flammenherde in ein Haus getrieben und fangen sie ein. Solche Hatzen enden für die Flammen meist tödlich.
  • Flammenschwert: Biblisch, nicht ernstzunehmen (vermutlich wanderten ein paar Flammen vor langer Zeit gen Israel, daher sind sie dort bekannt)
  • Flamme der Leidenschaft: Humbug; siehe Posamunde Rilcher
  • Flammkuchen: Lecker, hat aber nichts mit Flammen zu tun
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