Francesco Schettino

Francesco Schettino war der Kapitän der Costa Concordia bis er mit ihn am 13. Januar 2012 gegen 19 Uhr Ortszeit aus dem Hafen von Civitavecchia auslief und den Anfang vom Ende einleitete. Sie befand sich auf einer Kreuzfahrt durch das westliche Mittelmeer auf dem Weg nach Savona, von wo aus sie dann über Marseille, Barcelona, Palma und Cagliari Palermo anlaufen sollte.

Schettino's Geschichte

Die auf der Route liegende Insel Giglio sollte sehr dicht unter der Ostküste passiert werden. Nach Berichten von Passagieren und den Daten des Automatischen Identifikationssystems kollidierte das Schiff nach einem Kursänderungsmanöver gegen 21:45 Uhr mit einem vorgelagerten Felsen. Von diesem Moment an wankte nicht nur die Costa Concordia sondern auch etliche andere Regeln in der bestehenden Weltanschauung.

Schettino's Rekord

Zum einen besagte eine bis dato geltende Statistik das es auf 1 Milliarde gefahrene Kilometer 0,5 Tote beim Beförderungsmittel "Schiff" gibt. Kapitän Francesco Schettino schaffte es bei ca. 120 km auf 32. Damit ist das betreten eines Kreuzfahrtschiffs unter seiner Führung gefährlicher als das freihändige/betrunkene Fahrradfahren in der Rushhour von Bangkok.
Zum anderen, ausgehend davon das sich Schicksal, Zufall, Gott & Bernd Eichinger zusammen gesetzt haben und auf den Entschluss kamen "Ey,das wär doch mal n geiles Ding" ging das Drama um Francesco Schettino erst nach dem Zusammenstoß los.

Charakter

Wärend Er bis dato allen klischees eines Machos gerecht wurde und somit auch den Dudenschreiberlingen als Vorlage und Beleg diente, führte sein Vorzeitiges und Unehrenhaftes verlassen des Schiffs dazu das die Dudenschreiber entweder nur noch auf Charlie Sheen setzten oder den Begriff Macho auf "nazistisches Verhalten" reduzieren. Des weiteren Verlieren Floskeln wie " Frauen und Kinder zuerst" oder "Der Kapitän verläßt als Letzter das Schiff" erheblich an Wert. Last but not least führte sein verhalten zu einem Neologismus der über kurz oder lang auch im Duden übernommen werden muss: dem "Wulffen" in nichts nachstehendem Begriff "DU Schettino" beschreibt eine Verhaltensweise die man kurz um (genaue Definition dürfen sich die Dudenianer noch überlegen) mit "Geprahlt, gerammt,g ekentert" beschreiben kann!

Popularität

Summa summarum ein Mordskerl, der sogar für kurze Zeit den Suchbegriff "SEX" im Google-Ranking von Platz 1 verdrängte. Wenn denn dann seine Biografie via Google irgendwann fertiggestellt ist und im Hollywood 3D style über Leinwände lief blüht ihm letztlich noch die nominierung der "goldenen Himmbeere" für sein Lebenswerk. Das alles mit der Bemerkung das man Spuren von kokain in seinem vollen Haar gefunden hat.

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