Gebetsmühle

In einer Gebetsmühle werden Gebete vermahlen. Sie sind danach kaputt und somit unbrauchbar. Nachweislich besitzt der Teufel eine solch um Gebete unwirksam zu machen. Gebetsmühlen sind in der Regel linksdrehend, um auch versteckte Botschaften in den Gebeten entlarven zu können. Im Zuge der Industrialisierung entstand eine Vielzahl unterschiedlicher Gebetsmühlen verschiedenster Optik und Haptik. Für Gewöhnlich erhalten Gebetsmühlen zum Spotte biblische Namen und sind per Hand zu betätigen, in den letzten Jahren setzte sich aber die Wasserstoffgebetsmühle immer mehr durch. In Frankreich wird derzeit an einer Mühle mit Atomenergie gearbeitet, die Markteinführung in Deutschland und den Cayman Islands bleibt aufgrund eines Vitaminmangels im Gummimahlwerk allerdings weiterhin fraglich.

Dieser Artikel behandelt das Teil zum Beten. Für das Spiel, siehe Mühle. Und für das Gebäude, siehe Windmühle.

Geschichte

Wie schon Anfangs in der Einleitung erwähnt, wurde die Gebetsmühle 1203 in Salzburg vom Uhrenmacher Heinrich Harrer entwickelt. Die erste Erwähnung einer Gebetsmühle in Tibet wurde im Jahr 1501 gefunden.

Entwicklung

Zum Selbst-Basteln einer Gebetsmühle braucht man folgendes:

Einsatzgebiet der Gebetsmühle

Nun die Anleitung zum Bauen: Als erste Pinselt man die Farbe mit dem Pinsel auf die Klopapierrolle nun verbindet man noch die Rolle mittels der Schnur mit der Holzstange, aber nicht so! Nun sollte sich das ganze noch drehen. ...und: fertig! Diese Gebetsmühle weicht natürlich von dem Original ab.

Drehen

Inzwischen hat sich eine ganze Wissenschaft, die Mediologie, damit beschäftigt, wie so eine Gebetsmühle gedreht werden soll. Doch sind sich die Wissenschaftler darin immer noch nicht einig.

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