Gelsenkirchener Abkommen

Am 17. Oktober 1995 trafen sich der Vorstand der "Kosten AG - Wir senken die Kosten™" und die Regierung des Hindukusch in Gelsenkirchen, um das Gelsenkirchener Abkommen zu treffen, weil beide Parteien beschlossen hatten, dass es so ein Abkommen einfach geben muss.

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Denk an Deine Zukunft!

Inhalt des Abkommens

  1. Mehr Geld, weniger Arbeit.
  2. Weniger Geld, mehr Kosten in chinesischen Restauraunts.
  3. Jeder bekommt einen Apfelkuchen, wenn er nicht mindestens fünf weitere zuvor bekommen hat.
  4. E = mc^2
  5. Die Punkte 1-4 sind ausschließlich bis zum "Heat Death" des bekannten Universums in Kraft (ausgenommen Punkt 4).
  6. Jeder Mensch muss von diesem Abkommen bis spätestens 1996 erfahren (offiziell "vertagt")
  7. Ziegelsteine dürfen nicht (!) hochkant übereinander gestapelt werden, solange sich kein Kamel, Wildschwein oder Kassenbandriegel in einem Umkreis von 17 Kilometern um den betroffenen Punkt herum befindet.
  8. Bei einem Verstoß gegen das Abkommen müssen weitere Apfelkuchen verteilt werden, auch wenn betroffene Personen bereits fünf oder mehr erhalten haben, hierbei ist das mögliche Limit 16.
  9. Die generellen Kosten werden drastisch gesenkt.
  10. Apple Computers Inc. wird der Verkauf des Produktes "Microsoft Surface Pro" in Hindukusch und Umgebung vollständig untersagt.
  11. Architekten im Hindukusch müssen für eine Zulassung mehr als 12 Jahre als Waschmaschinenmonteur gearbeitet haben.
  12. Die Garantie sämtlicher Staubsauger der Marke "KostenFrisch - G'saugt is! verfällt unverzüglich nach dem Kauf, wenn dieser nicht in Bayern, Deutschland getätigt wurde.

Klagen gegen das Abkommen

1999 klagte Apple Computers Inc. klagt gegen das Abkommen wegen des Wegfalls eines ihrer größten Absatzmärkte weltweit. Die Klage wurde ignoriert.

Sechs Jahre später reichte der Einzelhandelsverband zusammen mit Greenpeace eine Sammelklage ein, da immer wieder Verkäufer, Kamele und Wildschweine Opfer von Beschmipfungen gewaltsamer Maurer wurden. Der Prozess wurde nicht mal aufgerollt, weil das Verteidigerkamel der Klägerseite keine Einreiseerlaubnis erhielt. Offenbar hatten arabische Geschäftsleute eine Wanze am Höcker befestigt und dachten, niemanden juckts. 2009 beschwerte sich dann auch die KostenFrisch GmbH , sie sei nicht nach ihrem Einverständnis mit einer derartigen Regelung gefragt worden.

Die EZB gab 2013 in einem offiziellen Statement bekannt, dass "eine drastische Senkung der Kosten wie gefordert vorerst nicht möglich sei." Die KostenAG droht der EZB mit Millionenklagen, sollten sie nicht einlenken.

Trotz Senkung des Leitzinses zur Unterstützung der Unternehmensstrategien von Kosten AG kam 2014 noch von anderer Seite zum Eklat. ExtraordinaryCakes & Cie Ltd. lehnte die geforderte kostenfreie Lieferung von 35 Milliarden Apfelkuchen ab. Derzeit wird ein weiterer Anbieter für Apfelkuchen gesucht, der die Kapazitäten und die nötigen finanziellen Mittel für den Auftrag besitzt.

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