Gepolsterte Kriegsführung
Die gepolsterte Kriegsführung ist ein Begriff des lauwarmen Krieges, der in diesem eine hohe Bedeutung hatte. Viele Menschen, Enschen und Damwilder sind durch gepolsterte Waffen ums Leben gekommen.
Die Waffen selber sind in sogenannten Bettenfabriken hergestellt worden. Anfangs waren es auch normale Fertigungshallen für Bettzeug. Aber dasselbe Bettzeug, worin geschlafen wurde, konnte genausogut hunderte Menschen(Enschen/Damwilder) erst erblinden und später im Krankenhaus friedlich wegschlafen lassen.
Anfangs wurden sie deshalb von der Lausanner Konvention (fälschlicherweise auch als Genfer Konvention bezeichnet) verboten und am ersten Monat nach der Aussprechung wurde sich auch dran gehalten. Aber danach kümmerte sich "keine Sau" mehr um dieses als "Pups gegen den Wind" bezeichnete Gesetzbuch.
Deshalb konnte man auch schon wenige Tage später in den Medien folgenden Bericht hören.
"Weiß wie Schnee sind momentan die Straßen von Ostkorea gefärbt. Was hier wenige stunden zuvor geschah, gleicht einem Inferno. Gestern Abend zur Zubettgehzeit sind UZ-Nepalesische Truppen in dieses kleine und beschauliche Dorf hinter uns mit Polsterwaffen einmarschiert und erschlugen damit jeden, der sich ihnen in den weg stellte. Das ganze gipfelte in einer riesigen Kissenschlacht wobei zehn Personen getötet und um die hundert verletzt wurden. Zur Vergeltung stellte die Kommunistische Union den angeschlagenen ostkoreanischen Truppen eine Millionen Polsterwaffen bereit."
Heute ist die Gepolsterte Kriegsführung zu einer Sportart verkommen die sich auf das Werfen von rosa Wattebällchen beschränkt.