Großer Platsch

Als Großen Platsch (lat.= platschus maximus nassus) bezeichnet man das theoretisch, praktische Explodieren der Weltmeere durch den Kontakt mit Menschen die irgendwo ganz hoch oben auf nem Brett stehen, Angst haben und daraufhin geschubst wurden. Jedoch sind im Allgemeinen nicht nur die Weltmeere sondern eigentlich alle Gewässer zur Erzeugung des großen Platsches nutzbar. Besonders geeignet sind:

Auch in Suizidalfällen verwendbar:

Da jedoch das Erzeugen eines großen Platsches in allen Staaten der Welt (außer in Holland) verboten ist, wird das sogenannte Wildwasserplatschen als Gesetzesbruch verstanden und mit Strafen, wie zum Beispiel Petroleumsackausstauben und WLAN-Kabeltragen, bestraft.

Physik, Theorie und Praxis

Theoretisch muss man sich den Effekt so vorstellen, wie wenn man ein Osterei ausbläst und vergessen hat ein zweites Loch rein zu machen. Irgendwann ist das Teil dann so voll mit Materie, dass der Inhalt neue territoriale Ansprüche geltend macht und explosionsartig expandiert. In Fachkreisen wird dies dann als "PA-latsch!" bezeichnet.

Auswirkungen

Die Auswirkungen dieses Phänomens sind theoretisch für den Menschen eher als "suboptimal" einzustufen, da das Salzwasse doch recht heftig in den Augen brennt und sämtliche Brillenträger neue Gläser brauchen, weil Wasser einen anderen Brechungsindex hat als Luft. Zwei Hauptwirkungen neben dem Brennen in den Glotzerchen sind Nässe und im Normalfall das, heute kaum mehr anzutreffende Phänomen der totalen Zerstörung. Es würden also massive Kosten auf unser Gesundheits-/Versicherungswesen zukommen.

Vorteile

Das Halten von Seepferdchen ist eine sehr kostengünstige Alternative zum herkömmlichen Pferdesport und eröffnet dem Proletariat ganz neue Möglichkeiten.

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