Harakiri
Harakiri ist eine Trendsportart, die im Südosten Asiens weit verbreitet ist. Dazu benötigt man nur ein Katana und ein paar Schaulustige (obwohl letzteres nicht obligatorisch ist).
Geschichte
Harakiri wurde wahrscheinlich in Hongkong von Jackie Chan erfunden, der nun Meister aller Harakiri-Klassen ist. er kam durch Zufall auf die Idee, statt mit seinem Messer sein Schnitzel zu schneiden (viellecht war es auch Sushi, obwohl man das ja mit Stäbchen isst), es sich in seinen Bauch zu rammen. Erste Versuche waren noch sehr schmerzhaft und ohne Sicherheitsvorkehrungen, doch nach und nach entwickelte er die ersten Techniken. Unermüdlich trainierte er immer weiter und brachte schließlich die Auto-Biographie "Mein Leben mit Harakiri - Erinnerungen an eine lange Freundschaft" heraus. Dieses Buch wurde schlagartig zum Bestseller, und der bisher nur im Underground existierende Sport entwickelte sich zum Massenphänomen.
Einige Wissenschaftler meinen herausgefunden zu haben, dass Harakiri bereits im alten Judäa von z.b. den Mitgliedern Judäischen Volksfront (nicht zu verwechseln mit den Spaltern, der Populären Front), in Gruppen namens "Fliegendes Suizid-Kommando" betrieben wurde. Die Biographie "Das Leben des Brian" enthält einige Aufschlussreiche Informationen zu diesem Thema.
Subkulturen
Es gibt heutzutage viele verschiedene Gruppierungen in der Szene. Einerseits die "Old-Schools", die immer noch auf Jackie schwören, andererseits die jüngere Generation, die auch neue Wege und Techniken ausprobiert. Immer wieder kommt es zu Harakiri-Battles zwischen den verfeindeten Gruppen, wo es oft Verletzte und nicht selten Tote zu beklagen gibt.
Technik
Am weitesten verbreitet ist die Ma0-Technik, die sich kaum von der Ho-Chi-Minz Technik unterscheidet. Dabei setzt man das Schwert im exakten Winkel von 65° auf den Bauchbereich auf und stößt mit aller Kraft zu ( es empfiehlt sich, dass die Klinge zu einem zeigt, andersherum haben es erst wenige geschafft).