Heiner Geißlein

Meister Heiner "Yoda" Geißlein (* 1889) ist ein nach Radiokarbonmessungen etwa 100 jähriger CDU-Boss, militanter Globalisierungsgegner, Mafia-Pate, Kommunist, Schauspieler/Seriendarsteller, Testperson der "grünen Creme" und extremer Sitzblockadist. Im hohen Alter nahm er die herben Gesichtszüge Meister Yodas an und trat in den Bund der Jedi-Ritter ein, wo er von der dunklen Macht verführt von nun an versucht die Weltherrschaft zu erlangen. Trotz der unverkennbaren Alterserscheinungen ist er immer noch im Fernsehen aktiv, wo er verschiedene Filmrollen bei Sabine Christiansen oder Maischberger übernimmt. Sein Wahlmotto: "Zurück in die soziale Zukunft - Mit CDU-konformen Aspekten, welche ich mir noch ausdenken muss, wenn ich mal Zeit habe".

Geißleins extremes Gedankengut wuchs seit seinem Kampf Gegen Meister Kanzler-Kohl immer stärker an, bis er 2007 in die Attac eintrat, einer weltumspannenden konspirativen Terrorgruppe - genau das richtige für den jungen Heiner Geißlein.

Schlichtung in Stuttgart

Geißler im packenden Schlichtungskampf mit Bahnchef Grube

Bei der Auseinandersetzung „Kampf und Streit in Stuttgart“ gerieten nicht nur Mütter, Kinder und Säuglinge in Gefahr, sondern auch der sogenannte Juchtenkäfer. Deshalb wurde eine Schlichtungsrunde eingelegt, Heiner Geißlein übernahm die Stelle des Schlichters. Dabei legte er einen Beweis seines unerschöpflichen Humors vor:

In anschaulichen Bildern beschrieb er, wie er als Jüngling und angehender Jurist mehrmals durch die herrlichen Hügel, Täler, Auen und Weinberge Stuttgarts mit der Eisenbahn fahren durfte.

Härr Dokt'r Geißler (hält Monolog darüber, wie das war, als er damals mit der Eisenbahn zu seinem zweiten Staatsexamen nach Stuttgart runterfuhr): " … die Geißlinger Steige runter, net wahr, des war langsam, aber grade dadurch hat man viel gesehen und so die Schönheiten der Natur genießen können, net wahr."

Diesen sehr angenehmen und erfreulichen jugendlichen Erinnerungen stellte er dann unvermittelt den zukünftigen Erfahrungen der S21-Anhänger gegenüber, die nur im Dunklen reisen dürfen.

Sie werden - wie aus anderen Quellen ersichtlich - nicht nur in dunkle Tunnel eingesperrt, sondern auch noch abwechselnd mit Grundwasser und Mineralwasser übergossen. Zwar wies Heiner Geißlein nicht ausdrücklich auf diese Wasser-Gefahren hin, aber es wurde aus dem Zusammenhang sehr deutlich: die allzu reichliche Verwendung von Mineralwasser kann den Bierabsatz in Stuttgart beeinflussen!

Sonstiges

  • Heiner Geißlein und Norbert Lammwolf gelten als Erfinder der rhetorischen Blutgrätsche, mit der man jede positive Entwicklung unter Beifall unbemerkt ausbremsen kann.
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