Gehirnamputation
Die Gehirnamputation ist die Bezeichnung für die operative Entfernung des Gehirns. Menschen, die sich einer solchen Operation unterziehen, nennt man nach dem Eingriff Gehirnamputierte, Vakuumbirne oder BLÖD-Leser. Die Technik wurde von dem berühmten Wissenschaftler Doktor Frankenstein entdeckt, der vorallem für sein späteres Werk Frankensteins Monster bekannt ist. Das Wesen das Frankstein erschuff, war zu faul oder zu blöd um vom Operationstisch aufzustehen. Deshalb wurde es von Frankenstein nie veröffentlicht. Heutzutage ist es in allen Ländern der Welt verboten solche Operationen vorzunehmen, da die Hirnamputierten oft vollkommen bescheuerte Taten vollbrachten.
Entdeckung
Entdeckt wurde die Hirnamputation von Doktor Frankenstein 1812. Er brauchte für seine wissenschaftlichen Experiemente einen Diener, der ihm absolut ergeben war. Da keiner von den in der Nähe lebenden Menschen dazu in der Lage war, weil sie viel lieber Wissenschaftler mit Fackeln und Mistgabeln jagten, versuchte er diesen auf wissenschaftliche Art zu erschaffen. Er vermutete, dass die Untauglichkeit dieser Menschen, an ihrem Hirn lag, also schnitt er es einfach heraus. Er war mit dem Ergebnis nicht zufrieden und fing bald darauf an mit Leichenteilen zu experimentieren.
Gründe für eine Gehirnamputation
Das Bundesamt für gefälschte Statistiken und belanglose Zahlen hat im Januar vor-vorletzten Jahres bekanntgebeben, dass 80% der Gehirnamputation im Alter von 13-16 Jahren durchgeführt würden.
Diese überproportionale Häufung kommt durch die hohe Rate an Gehirnentzündungen während der Pubertät zustande, welche wiederum - so vermuten Experten - durch die abnehmende Gehirnaktivität zu erklären seien.
Auch aus vorsorglichen Gründen finden Amputationen statt. Manche Eltern fürchten eine Entzündung und lassen ihren Kindern schon früh das Gehirn herausnehmen; meistens direkt nach der Geburt. Nicht selten führt dies aber zu Störungen, was eigentlich niemanden wundert. Für diese Fälle wurde eigens die sog. Super Nanny ausgebildet. Es kursieren allerdings Gerüchte, dass auch die Super Nanny zu den Gehirnamputierten gehört und der Einsatz dementsprechend sinnlos ist.
Traditionsbewusste Familien lassen im Alter von drei Jahren ihren Kindern das Gehirn amputieren - dies ergibt sich aus der Ahnenreihe von Gehirnamputierten der Familie. Besonders oft findet man ganze Stammbäume von Gehirnamputierten in Adelsfamilien (siehe: Kader Loth)
Gehirnamputationen werden auch (allerdings nur temporal) für die Gehirnwäsche benutzt, wobei das Gehirn nach der Entnahme mit einer Gehirnwaschmaschine gesäubert, maschinell oder auf der Leine getrocknet und ordentlich zusammengefaltet wieder in den Schädel eingesetzt wird.
Warum Gehirnamputationen heute sinnvoll sind
Im Grunde hat ein Gehirn gar keine Funktion mehr, denn heutzutage braucht der Mensch dieses Organ de facto nicht. Früher, als es noch kein Internet gab und auch Computer noch auf sich warten ließen, machten die primitiven homo sapiens sapiens noch sehr oft Gebrauch von ihrem Gehirn. Zum Glück sind diese Zeiten vorbei, denn nun braucht man für fast nichts mehr ein Gehirn. Früher war alles viel zu kompliziert und umständlich. Sieht man sich nur mal die Musik an - kompliziert zu spielen, unzählige Akkorde - fürchterlich. Heutzutage kommt Musik für Gehirnamputierte aus dem Computer und nennt sich Techno oder Rap, wo man weder als Sänger begabt sein muss noch ein Gehirn von Nöten wäre.
Dinge die mit einer Gehirnamputation schöner, besser, toller und allgemein von Vorteil sind
- Farben sind bunter als sonst.
- Man braucht nicht mehr dauernd spucken - der Speichel läuft automatisch den Mundwinkel hinunter.
- Lästiges auf Toilette gehen? Nie mehr: Gehirnamputationen lockern den Schließmuskel!
- Früher musste man sich noch Ausreden einfallen lassen, warum man so dumm ist, heute reicht da ein Wort: gehirnamputiert!
- Engere Beziehung zu Haustieren, da sich Hamster nun intellektuell mit dem Besitzer messen können.
- Eine gewaltige Community an Gehirnamputierten wartet auf dich.
- Man ist ab sofort Zielgruppe von RTL2.
- Die Beiträge über Keksfabriken und Kondomautomaten bei Galileo sind wieder spannend wie in Kindertagen.
- Nie mehr Alkohol - Lallen, Stolpern, Kontrolle verlieren sind ab sofort Dauerzustand.
- Wer kein Gehirn hat, braucht sich eigentlich um nichts mehr Gedanken zu machen.
- Es gibt wenigstens ein paar Leute, die die FDP wählen.
Der medizinische Vorgang
Früher
Als erstes sollte der Chirurg den Patienten betäuben. Dafür benutzen er meistens einen Holz- oder Gummihammer. Wenn der Patient dann K.O. ist, öffnet der Chirug mit einer Kettensäge den Schädel und überprüft das Volumen und das Gewicht des Hirns. Sollte das Hirn kleiner als 10 cm2 sein, kann mit der Entferung begonnen werden. Dazu werden erst alle Blutbahnen abgeklemmt und dann durchschnitten. Nun muss das Hirn mit einem Schneebesen verkleinert und dann mitt einem Löffel herausgeschöpft werden. Danach kann der Schädel wieder zugeklebt werden und die Wunde darüber zugenäht werden. Das Verwenden einer Nähmaschine ist dabei sehr empfehlenswert.
Heute
Die ersten Gehirnamputation wurden noch operativ durchgeführt, heute ist der Stand der Dinge aber viel weiter. In einer Musiktherapie wird der Patient in einigen Sitzungen mit intensivem schlechten Deutsch-Rap beschallt. Die Frequenzen sind von den sogenannten Musikern so gewählt, dass sie gezielt menschliche Gehirnzellen zerstören. Nach wenigen Sitzungen ist bereits nichts mehr übrig vom Gehirn. Den Rappern von Aggro Berlin wurde für ihren Dienst an der Menschheit deshalb ein Nobelpreis verliehen.
Vererbte Gehirnlosigkeit
Die Gehirnamputation ist nicht zu verwechseln mit der sogenannten angeborenen Gehirnlosigkeit. Hierbei hat der Patient von Geburt an kein Gehirn. Oft wird dieser Umstand erst bei einer versuchten Amputation des benannten Organs deutlich, denn wo nichts ist, kann man auch nichts mehr herausnehmen.
Oft schwindet das Gehirn auch aufgrund einer Viruserkankung, welche Gehirnschwund verursacht. Der Virus wird so gut wie immer in der Vatermilch (das Pendant zur Muttermilch) übertragen. Die Vatermilch - auch allgemein bekannt als Bier - wird dem Sprössling zugeführt und damit der Virus übertragen. Dadurch sparen sich die Eltern eine teure Amputation.
Das Vakuum-Problem
Schwedische Wissenschaftler fanden heraus, dass durch das fehlende Gehirn im Kopf ein Vakuum entsteht. Wird der Unterdruck zu stark, droht der gesamte Körper zu implodieren! Dafür fand man eine einfache Lösung: Dem Patienten wird einfach ein Stück des Darms in den Kopf verlegt, wo anschließend ein Großteil des Dickdarms verläuft. Daraus entwickelte sich die Redewendung "Scheiße im Kopf haben" oder "Geistiger Dünpfiff". Diese Begriffe sind allerdings bereits vom Bundesverfassungsgericht als Diskriminierung gegen Gehirnamputierte deklariert worden - als Strafe wird eine Zwangsgehirnamputation vorgesehen.Gehirnamputiert wird auch, wer offenbar zu intelligent zu sein scheint.
Bekannte Hirnamputierte
Politiker
- Christian Wulff: Er gehörte zu den Nichtsnutzen, die in die Politik gingen und dort koruppt und machtgierig wurden, schließlich wurden sie Verbrecher
- Annette Schavan: Recht gute Politikerin, soweit das in der CDU möglich ist, doch zu faul ihre Doktorarbeit zu machen.
- Karl-Theodor zu Guttenberg: Stammt aus einer langen Linie von Nichtsnutzen und war genau so zu faul die Doktorarbeit zu machen.
- George Bush: Typischer Nichtsnutz mit starker Neigung zur Gewaltverherrlichung
- Horst Seehofer: Ist der Meinung, Bayern sollte nicht zu Deutschland gehören.