Horst Seehofer

Das bayrische Urgestein Horst Seehofer (auch als König Horst bekannt) (* 15. März 44 v. Chr. am Untreusee in Hof (Bayrisch Sibirien); † 01. April 2022 in einem Gulag in Russland) ist ein umfangreicher deutscher Politiker und Vollhorst, der sich seit Jahrzehnten in der jeweils gerade vorherrschenden politischen Richtung um lukrative Ministerposten auf Bundesebene bemüht. Seit 2008 ist er der 2. Nachfolger von Edmund Stoiber, also der neue König von Bayern. Der Herz-Jesu-Sozialist der Konservativen ist der jüngste Spross aus der furchtbaren Ehe zwischen einem Trucker und einem Bauarbeiter. Zudem führt er die Zeugen Sehovas an. Des Weiteren wurde kürzlich bekannt, dass es sich bei dem Namen "Horst Seehofer" nur um einen Künstlernamen handelt, wovon bisher nur Stoiber und Seehofer selbst wussten: Sein ursprünglicher Name lautete "Horst Seefahrer", wie eine Sendung des Bayerischen Rundfunks beweist (nicht "Infratest Seehofer" oder "Horst Emnid" wie von Markus Rinderspachtler fälschlicherweise verbreitet).

Still! Er will etwas sagen!

Karriere

Bei der Auswahl der für seine Majestät in Frage kommenden Ministerien zeigt Seehofer sich keineswegs wählerisch, das Spektrum seiner diffizilen Qualifikationen reicht vom Gesundheitsministerium über das Verbraucherschutzgegenministerium bis zum Übergewichtsministerium. 1992 erkrankte er schwer an einer modischen Krankheit, was ihn für das Amt des Gesundheitsreformministers unter dem begnadeten U-Boot-Händler Dr. Helmut Kohl qualifizierte. Unter dem SED-Spätkanzler Merkel dagegen reichte es 2005 nur noch zum Verbraucherschutzgegenminister.

Politische Verdienste

Sofort nach der Machtergreifung der Großen Koalition Ende 2005 stoppte er auf Anordnung der Zigarettenlobby das Werbeverbot für Tabakwaren. Am 19. Mai 2006 stimmte Seehofer im Bundestag freudig für Merkels dreiste Erhöhung der Märchensteuer um 19% auf 19%, obwohl er das ja eigentlich gar nicht wollte.

Doch schon im Januar 2007 kam anscheinend das schändliche Ende, der Meister fühlte sich von ihm hintergangen, verraten gar und war um eine Antwort nicht verlegen. Horst Seehofer erfuhr von seiner Nebenfrau stilecht aus der BILD-Zeitung, konnte das Blatt aber wenden, attackiert seitdem die zur Festung umgebaute Staatskanzlei und liefert sich mit den anderen Trittbrettfahrern brutalstmögliche Scheingefechte.

Im Jahre 2013 - also hundert Jahre nach der Völkerschlacht von Leipzig - machte er sich besonders um die deutsche Industrie verdient. Ausgangspunkt war ein Frühstück mit seiner Sekretärin Gerda Hasselfeldt. Dabei wurde über Spionage gesprochen, und dass Gerda immer noch nicht glauben konnte, dass es so etwas gibt. Daraufhin zog Horst ein Blatt aus der Tasche, welches er bei der letzten Beichte vom Bischof bekommen hatte. Auf dem Blatt stand das Rezept für Limburger Käse. Gerda war entsetzt: Wenn so etwas bei der Beichte verteilt würde, wäre das doch Verrat an der deutschen Käseindustrie. Dann könne ja jeder Katholik seinen Käse selber machen und die Industrie müsste Angst um den Absatz haben. Das würde viele Arbeitsplätze kosten, weil alle daheim mit dem Käse beschäftigt seien - besonders die Mütter mit ihren Kindern. Horst müsse das sofort beim ZDF melden und die private Herstellung von Käse verbieten lassen, vor allem in Bayern.

2014 genehmigte er Angela Merkel eine Große Koalition mit kleines dickes Sigmar Gabriel. Seither fordert er eine KiTa-Maut für alle ausländischen Nichtbayern. Zudem gelang es ihm den sogenannten Seehoferismus zu etablieren, der völlig konträre populistische politische Aussagen als inneren Diskurswechsel heroisiert und der besonders in der Rautenpolitik angewandt wird.

Persönliche Erfolge

Der überzeugte Christdemokrat hat mindestens drei Kinder aus zweieinhalb glücklichen Ehen und lebt mit zwei Frauen gleichzeitig zusammen, die aber natürlich nichts voneinander wissen, weil die eine in Preußen liegt und die andere in Bayern. Er soll mindestens noch weitere sechs uneheliche Balgen haben. Er war schon mit Franz Josef Strauß in der damaligen DDR sehr aktiv bei den Damen der Stasi in diversen Hotels im Osten. 1978 wurde er zum Bundesvorsitzenden der Fremdgängerlegion für außerehelichen Geschlechtsverkehr gewählt. Seit 1980 ist er „Mit Glied“ im deutschen Bundestag.

Um Buße für seine außerehelichen Aktivitäten zu leisten, lässt er die bayerischen Schulkinder alljährlich die Zehn Gebote auswendig lernen (er selbst hat dazu wegen Arbeitsüberlastung keine Zeit), und jedes Kind muss hundert Mal schreiben:

Ich darf nicht ehebrechen.

Wer das nicht tut, fällt so lange in der Schule durch und muss immer wieder die erste Klasse besuchen, bis er nach acht Jahren seiner Schulpflicht genügt hat. Das Kind wird dann automatisch in die Jugendorganisation der CSU (Junge Union Bayern) übernommen, was für eine Karriere im Höheren Dienst des Bayerischen Frei-Staates qualifiziert und lebenslange Versorgung garantiert.

Doch eines Tages, genauer gesagt am Wahltag zum neuen Ministerpräsidenten von NRW, sah sie wie Annegret die Krampf Karrenbauer (Die stallarbeiterin) gewonnen hat und ist deshalb sofort zu ihr geflogen. Er hat sich so verliebt dass er sie fickte und schwängerte. Horst hatte aber noch nicht genug und schwängerte sie 1000000mal sodass er zum berühmtesten Vergewaltiger in seiner Karriere wurde.

Persönliche Niederlage

Im Gegensatz zu seinen zahlreichen Erfolgen gab es nur eine Niederlage in seinem Leben. Im Jahre 2013 wurde bekannt, dass eine übermächtige Stromtrasse an seiner neuen Prunkvilla vorbeizuziehen drohte. Das fällt eigentlich unter Majestätsbeleidigung. Wegen der Frauenquote in der CDU hatte aber gerade Angela Merkel das Sagen, und so konnte der Voll-Horst nichts mehr dagegen tun. Er kündigte seinen Untermietern, dem Bischof von Limburg und seinem schwulen Freund Tebbe, um möglichen Schadensansprüchen entgegenzukommen. Hilflos musste er in der Weihnachtsnacht mit ansehen, dass die Stromtrasse seine schöne Villa einfach plattwalzte. Seitdem sucht er Trost bei Gerda Hasselfeldt, indem er jeden Morgen zusammen mit ihr im Bett frühstückt. Durch die Sendung Versteckte Kamera kam diese heimliche Liebesaffäre an die Öffentlichkeit und geistert seitdem als Limburger Käseskandal durch die Gazetten.

Filmografie

  • Horstinator (1989, Regie: Günther Deppstein)
  • Horst allein in Berlin (1992, Regie: Kevin)
  • Horstinator 2 - Tag des CDU-Parteitags (1994, Regie: E-e-e-e-edmund Stotter)
  • Ein Vollhorst für ein Hallelujah (1998, Regie: Quentin Herrmann)
  • Seehoferitis – Ein Land in Angst (2001, Regie: Uwe Boll)
  • Ein Horst kommt selten allein (2006, Regie: Mutti)
  • Der Horst und sein Dobrindt (2008, Regie: Til Schweiger)
  • Stahlhelm-Uschi - Der Einmarsch (2016, Regie: Obama)

Zitate

  • "Gammelfleisch, des Wort ist falsch gewählt, schauns doch amal was der Franzos an Geziefer vertilgt!" - Horst Seehofer über Horst Seehofer
  • "Wie will der denn Vorsitzender einer christlichen Partei werden?!" - Kardinal Meisner
  • "Ach, der Horscht, der war nie sonderlich ehrlich." - Seehofers Hauptfrau
  • "Wer Seehofer näher kennt, der wählt ihn nicht." - traditionelle CSU-Weisheit
  • "Gefällt mir" - über seine "erfolgreiche" Facebook-Party

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kamelo:Horst Seehofer

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