Machtergreifung
Die Machtergreifung ist eine im wahrsten Sinne des Wortes ergreifende Sache, bei der eine Person und/oder eine Gruppe auf ergreifendste Art und Weise die Macht an sich greifen will und anschließend davon komplett ergriffen ist/sind. Vorgehensweise und Erfolg sind von verschiedenen Faktoren abhängig und nicht immer reif für ruhmvolle Kapitel der Geschichtsbücher.
Geschichte
Entdeckung
Als Entdecker der Machtergreifung gilt unter Forschern heute ein Neandertaler namens Ogg, der bewiesenermaßen zuvor auch bereits das Feuer und das Malzbier erfunden hatte – wovon er innerhalb seines Clans jedoch wenig hatte. Höhlenmalereien aus dem frühen späten Pestolozähikum (ca. 20.000 bis 10.000 v.Chr.) zur Folge stand Ogg innerhalb der Gemeinschaft am falschen Ende der Nahrungskette, bis ihm eines Tages der Einfall kam, dieses spontan zu ändern.
Und so ergriff er eines nachts eine aus einem vom Blitz getroffenen Baum gefertigte Keule und schlug allen über ihm in der Rangfolge stehenden Mithöhlenbewohnern den Schädel ein. Somit erlangte er die Macht über die Höhle. Dummerweise war er nun allerdings der einzige Überlebende und starb kurz darauf an Vereinsamung. Sein Vermächtnis jedoch blieb...
Die Römer
Im Römischen Reich ging es anfangs wundervoll demokratisch zu. Hunderte von Jahren frönte man sich im wachsenden Reich an der billig aus Griechenland importierten Demokratie und trank billigen Vesuvwein. Bis irgendwann ein fehlgeleiteter Generaloberst namens Julius Caesar sich die Füße im Rubicon nass machte, angewidert aufschrie und damit einen Bürgerkrieg auslöste.
Die Kriegswirren nutzte Caesar schließlich, um sich unbemerkt von allen anderen (die waren ja mit Kämpfen beschäftigt) zum Kaiser zu krönen und die Demokratie abzuschaffen. Das römische Volk bemerkte dies allerdings erst Jahre später und ging trotzdem noch jedes Jahr zur Wahlurne. Erst nach der Ermordung Caesars durch die angeblich rechtmäßig gewählte Regierung Roms und der darauf folgenden Rachemachtübernahme durch Caesars Adoptivsohn Augustus merkten die Römer, dass da irgendetwas anders war als in den 600 Jahren zuvor – und so verlor Rom seine Demokratie bis heute.
Die „Post-Rom-Ära“ – 1400 Jahre weltweites Stürzen und Gestürzt werden
Nachdem das Römische Kaiserreich irgendwann in mehrere Reiche gespalten und kurz darauf vorsorglich komplett aufgelöst wurde, weil die meisten die lateinische Sprache ohnehin Leid waren, stand die Welt vor dem Chaos. „Und wer hat jetzt das Sagen?“ fragten die Gelehrten der ehemaligen römischen Provinzen und kommunizierten von da an bis zur Zeit der Aufklärung (etwa 1400 Jahre später) ausschließlich durch Schulterzucken.
Dadurch konnte die Kirche in den folgenden Jahren ihre volle Macht entfalten und die Kreuzzüge wurden zur Haupturlaubsbeschäftigung für Millionen von Menschen – eine Mobilisierung der Massen wie sie erst zu Zeiten des Massentourismus und der kommerziellen Entdeckung des Weltfußballs im späten 20.Jahrhundert wieder erreicht werden sollte. Das Unterhaltungsprogramm bestand allerdings nicht aus Fußball, Faulenzen und Sonnenbädern, sondern eher aus Schwertschwingen, Töten und Blutbaden und war daher von wenig Sinn gekennzeichnet.
Ebenso wenig konstruktiv, aber immerhin wesentlich actionreicher präsentierte sich dafür die Weltpolitik eben jener 1400 Jahre; Machthaber kamen, gingen, töteten, wurden getötet oder bezahlten Auftragkiller zum Töten, bevor sie im Akkord selber gevierteilt in der Kiste landeten. Machtinhaber im Mittelalters lebten gefährlich und kamen und gingen ähnlich schnell wie die Trainer des 1. FC Nürnbergs.
Jahrhunderte vergingen und die einzelnen Völker wussten schon lange selbst nicht mehr, wer jetzt gerade oben im Palast auf dem Thron hockte – interessierte sie auch meist nicht die Bohne. Es war ja völlig unwichtig, ob Ottmar der Dritte jetzt gerade die Macht inne hatte oder bereits rein zufällig aus dem Fenster gefallen war und nun Ottmar der Vierte auf dem angesägten Königsstuhl Platz genommen hatte.
Die Könige und Fastkönige selber waren da jedoch anderer Meinung. Für sie war ihr Leben ein Streben nach Macht und anschließend ein Streben nach Machterhalt. Gewalttätige Machtergreifungen jeder Art waren an der Tagesordnung. Auf jeden paranoiden König kamen fünf bewaffnete Missgünstige, welche zu Allem entschlossen waren. So erklärt sich das ewige Chaos im dunklen Mittelalter.
Erst zu Zeiten der Renaissance, als die Völker endlich begannen, die Machtkämpfe ihrer Vorgesetzten zu ignorieren, besann man sich endlich wieder auf Kunst und Technik. Gut für die Menschheit – schlecht für die Machtergreifenden, denen nun völlig die Publicity fehlte.
...Aber wer braucht schon Publicity, wenn er Macht hat...
Französische Revolution
An Frankreich war der Kelch der ständigen Machtergreifungen im 17. bis 18.Jahrhundert im Großen und ganzen vorbeigegangen. Die Könige ließen sich Zeit und gaben sich erst die Klinke in die Hand, wenn sie kurz vorm Abnippeln waren – so kamen lange Amtszeiten zustande und man konnte sich als französischer Kaiser ungestört der Ausbeutung des Fußvolkes widmen.
Doch die Franzosen sind ja bekanntermaßen ein Volk des Fortschritts. Und so waren sie auch die ersten, die verstanden hatte, dass man als Volk in der Überzahl gegenüber der höheren Gesellschaft ist. Und so holte das Volk im Jahre 1789 schließlich selbst zur großen Machtergreifung aus; in großer Masse stürmten sie Paläste und sorgten gekonnt dafür, dass der Adel für die Zukunft etwas kopflos agierte.
Doch wie so oft im Leben kam es auch für die Franzosen anders, als sie dachten: Aus dem Nichts kam ein kleiner Mann namens Napoleon aus einer Gegend außerhalb Frankreichs an, ergriff innerhalb kürzester Zeit die Macht, zog das Volk auf seine Seite, zog in den Krieg und scheiterte letztendlich in Russland. Dumm gelaufen.
Weimarer Republik
Einen wahren Höhepunkt der Machtergreifungen gab es nach 1918 in Deutschland zu bestaunen, wo innerhalb von nur 15 Jahren nahezu sämtliche Formen der Machtergreifungen (genaueres dazu siehe unten) satirisch aufgearbeitet und vorgeführt wurden.
Angefangen hatte im November 1918 mit eine Parodie auf die Französische Revolution, welche dazu führte, dass die Monarchie das Kaiserreich (zwar nicht Kopf- dafür aber sinnlos) gen Holland verließ und das Volk die Macht erhielt.
Dieses begann allerdings schon sehr bald mit einer politischen Parodie des Mittelalters: In den nächsten Jahren herrschte das Chaos über Deutschland. Regierungen kamen, gingen, wurden abgesetzt, setzten ab usw. Die Regierungen tauschten im Schnitt jedes halbe Jahr den kompletten Kader aus und das Volk schaute dumm in die Röhre.
Und um der Parodie die Krone aufzusetzen, kam dann bald auch noch aus dem Nichts ein kleiner Mann aus einer Gegend außerhalb Deutschlands, ergriff innerhalb kürzester Zeit die Macht, zog das Volk auf seine Seite, zog in den Krieg und scheiterte letztendlich in Russland. Dumm gelaufen.
Franz Beckenbauer
Die letzte große Machtergreifung in Deutschland nahm ihren Anfang in den 1960er Jahren, als ein junger Mann namens Beckenbauer die Bühne betrat. Innerhalb weniger Jahre stammelte sich der Ballexperte aus München an die Spitze und brannte sich derart in das öffentliche Gedächtnis ein, dass man schon sehr bald nicht mehr an ihm vorbeikam. Schon in den 70ern inoffiziell als Kaiser bezeichnet, schenkte er dem deutschen Volk schließlich zwei WM-Titel und eine WM im eigenen Land und vermittelte dem Volk dabei konsequent, dass alles, was er anfasst sofort zu Gold wird. Folge: Seine Beliebtheit stieg ins Unermessliche und mit ihr auch sein Einfluss auf die deutsche Politik.
Die Regierung musste reagieren und änderte die Verfassung zu seinen Gunsten; Heute ist Franz Beckenbauer der einzige Mensch in Deutschland, der eine absolute Narrenfreiheit besitzt und dessen Meinung in jeder Lebenslage gefragt ist. Selbst die Bundesregierung darf keine Gesetzesänderungen ohne die Zustimmung Beckenbauers erlassen oder beschließen. Auf der Weltbühne lässt sich Beckenbauer zwar freiwillig von Angela Merkel vertreten, jedoch besteht kein Zweifel daran, dass Kaiser Franz in Wirklichkeit das derzeitige Oberhaupt Deutschlands ist, auch wenn einige versprengte Experten sich streng auf eine angebliche Abschaffung der Monarchie in Deutschland im Jahre 1918 berufen. „Alles Quacksalber“, so der anerkannte Beckerbauer-Jünger Uli Hoeness „Der Franz hat das Sagen und kein anderer.“
Sonstige Gegenwart und Zukunft
Jahre kommen, Jahre gehen. Die Macht bleibt – wo auch immer. Noch immer gibt es überall auf der Welt Menschen, welche die Macht haben – und welche, die sie gerne hätten. Und noch immer wird sie irgendwo ergriffen. Irgendwer manipuliert irgendwo eine Wahl zu seinen Gunsten oder bezahlt dubiose Gestalten, um an seine Ziele zu gelangen. Und es wird weitergehen – ganz bestimmt.
Formen der Machtergreifung
Machtergreifung einzelner Personen
Funktioniert nur im kleinen Kreis und war vor allem im Mittelalter eine gängige Form der Machtergreifung. Sie beschränkt sich im großen und ganzen auf den Kampf eins gegen eins und erfordert auf beiden Seiten eine ausreichend vorhandene Kreativität.
Ziel dieser Art von Machtergreifen ist das selbstständige Katapultieren der eigenen Person auf die Position einer anderen. Mit welchen Mitteln ist der Person selbst überlassen. Gängigerweise werden hinterhältige Attacken und/oder Anschläge, seltener direkte Angriffe und Prügeleien verwendet.
Ein besonderes Beispiel für die Machtergreifung einzelner bietet das bekannte Theaterstück Hamlet, in welchem der König durch von seinem designierten Nachfolger hinterhältig ins Ohr gespritztes Gift verstirbt. So wie bei Shakespeare beschrieben starben im Mittelalter zahlreiche Könige nach dem Willen ihrer Nachfolger. Allerdings nicht immer durch die einfache Möglichkeit der Ohrflutung mit Schlangengift, sondern ab und zu auch mit weniger gängigen Methoden wie Beispielsweise erstechen, erschießen, erschlagen, aus dem Fenster katapultieren, von bezahlten Schlägern lebendig begraben lassen oder anderen erheiternden Möglichkeiten.
Problem bei dieser Art von Machtergreifung: Ein erfolgreicher Täter katapultiert sich im Erfolgsfall direkt in die Opferrolle und wird anschließend höchstwahrscheinlich an seiner Zwangsparanoia zu Grunde gehen.
Machtergreifung einer einzelnen Gruppe
Hierbei handelt es sich im Prinzip ebenfalls um die Machtergreifung einer Einzelperson – lediglich ergänzt durch einen möglichst großen Haufen Hirnamputierter Anhänger, welche die Einzelperson bedingungslos überall hin folgen, seiner Ideologie blind vertrauen und aus überzeugter Strunzdoofheit nicht bemerken, dass sie selber am untersten Ende der Nahrungskette rangieren.
Besonders ersichtlich wurde diese Form der Machtergreifung zu Beginn der 1930er Jahre, als eine gewisse Gruppe einem durchgedrehten Österreicher folgte und durch dessen großspurige Worte leider innerhalb weniger Jahre auf das Vielfache anwuchs.
Der Erfolg dieser Art der Machtergreifung liegt in der Kunst, die Anzahl der Gruppenmitglieder rasant wachsen und somit die Anzahl der Gegner ebenso rasant absinken zu lassen.
Die Gefahr hierbei liegt natürlich in der Person des Gruppenoberhauptes: Zu viel Macht tut selten gut und nicht selten sind Machtergreifer hinterher selber ergriffen worden – und zwar wahlweise von Verrätern aus den eigenen Reihen, Gegnern aus anderen Lagern oder noch häufiger vom eigenen Größenwahn. Nicht selten sind die wahnsinnigen Träume großer selbsternannter Feldherren in der russischen Taiga oder im Wohnzimmer von Tante Else elendig verreckt und sie endeten schließlich selbst auf einer einsamen Insel, in einem dunklen Keller oder in der Klapse von Süderbrarup.
Machtergreifung des Volkes
Ja, manchmal kommt es vor, dass das bequeme Fußvolk sich auf das Recht der Mehrheit besinnt – und spontan den Regierungspalast überrennt, um selbst die Macht zu übernehmen. Alles was man dazu braucht, sind einige redegewandte und äußerst mutige Revolutionsführer und einige Mistgabeln und Fackeln. Anschließend geht es als wütender Wischmob verkleidet auf Pöbeltour. Für unkundige: Klingt zwar nach den normalen Ausschreitungen nach jedem Derby zwischen Dortmund und Schalke – geschieht aber wesentlich seltener und führt meist auch zu noch weniger.
Tatsächlich ist dieser Vorgang der Machtergreifung meist ordentlich in die Hose gegangen, weil der Sinn des Ganzen am Ende dann doch wieder ordentlich verfehlt wurde. Der Grund dafür liegt meistens in der Person des Revolutionsführers. Die Geschichte hat gezeigt, dass die meisten Revolutionsführer nach den allerkleinsten Teilerfolgen meistens entweder komplett abgehoben sind und sich anschließend für das Fliegende Spagettimonster oder schlimmeres hielten, was dazu führte, dass sie anschließend entweder eine grausame totalitäre Diktatur errichteten oder vorsorglich durch das Volk abgesetzt werden (ob mittels Lynchjustiz, Verbannung oder rigorosen Augenauskratzen sei dahingestellt)
Demokratische Machtergreifung
Nennt sich auch Wahlbetrug und ist eine altbekannte und weltweit beachtete Methode der Machtergreifung – schließlich bietet sie zahlreiche Vorteile (Demokratie ist ja bekanntlich Demokratie – wer kann schon beweisen, dass NICHT 80% aller Stimmberechtigten sich gerne von einem Massenmörder regieren lassen?) und nur ein geringes Aufflugsrisiko (sofern die Stimmzettel nicht zufällig auf der Müllkippe auftauchen oder der Bruder in Florida nicht dichthalten kann)
Zufällige Machtergreifung
Auch blinde Katzen stoßen mal auf tote Ratten. Manchmal möchte es der Zufall selber einfach so, dass eine bestimmte Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und die Macht erlangen kann. Wieso und wozu sei dahingestellt, doch es kommt vor. Sinn macht es aber trotzdem keinen – ist halt nur Zufall...
Sinn und Zweck der Machtergreifung
Der Sinn der Machtergreifung ist logischerweise das Ergreifen der Macht. Große Philosophen wie Kant, Sokrates und Stefan Effenberg haben längst erkannt, dass das gesamte Streben des Menschen auf den eigenen Vorteil hin ausgelegt ist. „Ist halt so – Und um sich 'nen Vorteil zu erarbeiten ist Macht schon was Praktisches...“ so Effenberg in einem Spiegelinterview von 1998. Tatsächlich haben wissenschaftliche Studien erwiesen, dass Menschen ohne Macht mit einer Wahrscheinlichkeit von 85,78% weniger in ihrem Leben erreichen und durchschnittlich 366,9% weniger Reichtum erlangen. Ebenso ist die Selbstmordrate bei Menschen ohne Macht wesentlich höher. Die Mordrate jedoch auch, was viele Experten dann doch wieder überrascht.
Die besagte Studie, wurde 1958 durch die Universität von Dallas in mehreren Versuchen mit Gewerkschaftsführern, Wirtschaftsbossen und Straßenpennern durchgeführt und lässt sich im Stadtarchiv von Köln nachlesen.
Doch was bleibt ist die entscheidende Frage: Lohnt sich der Versuch einer Machtergreifung überhaupt? Ein bekannter Experte aus Hollywood – der Weltberühmte Regisseur George Lucas - sagt: „Nein“!
Lucas' Theorie: "Der Mensch kann niemals mächtiger sein, als die Macht selber. Daher lohnt sich eine Machtergreifung, also eine Manipulation der Macht zu eigenen Gunsten, folglich überhaupt nicht."
Diese Theorie arbeitet Lucas auch in sein bekanntestes Machwerk, der Filmreihe „Star Wars“, ein. Ein zentraler Satz der gesamten Filmreihe ist sicherlich das berühmte Zitat: „Möge die Macht mit dir sein.“ Durch das Wort „Möge“ ist es der Macht eindeutig freigestellt, anwesend zu sein oder nicht. Die Macht sucht sich also den Machthaber selber, weshalb es letztendlich den eher biederen Luke Skywalker anstelle des fröhlichen Asthmatikers Darth Vader trifft – Obwohl dieser dafür die wesentlich coolere Figur abgibt.
Fazit also: Die Machtergreifung beschäftigt die Menschheit – aber nur solange die Macht mit ihr ist. George Lucas hat es verstanden.
Literatur
- Johannes Bierboodt: "Wat der Führer noch so konnte..." - Erzählungen meiner Großmutter 1921-49 ; Bochum, 2003; ISBN: 886633
- Die dunkle Seite der Macht: Kommt her, wir haben Kekse ; New York, 2008; ISBN 152519200
- Herbert Himtger: Machtergreifungen von gestern bis heute; München, 1937; ISBN 22940364
- Frank Beckerbauer: Tour de Franz, München, 1998; ISBN nur nach Huldigungen und Weihnachtsfeiern.
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