Klippensuizidieren
Klippensuizidieren ist der politisch inkorrekte Rufname einer ausschließlich von Jugendlichen praktizierten Sportart. Inkorrekt deswegen, weil sie selten im Nirvana, dafür um so öfter im Rollstuhl endet. Zwar kann das auch bei Leuten passieren, die zu dumm zum Wegtreten sind, die Quote der erfolgreich durchgeführten bewussten Suizide ist aber weit höher als die beim Klippenspringen.
Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar! |
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Spielstil: | Feuchtfröhlich | ||
Spielziel: | Höher, Schneller, Breiter (verstreut) | ||
Hymne: | Da fallen neben den Menschen auch die Tränen | ||
Procedere: | Wie Bungee, nur ohne Seil | ||
Risiken: | Die Landung, Tod, unkorrekte Salti | ||
Spielorte: | Klippen, Mauern, die Luft | ||
Berühmteste Sportler: | Alle schon gestorben | ||
Praktikanten: | Tief gefallene, Ausgerutschte und Suizidgefährdete | ||
Nebenbei muss Klippensuizidieren auch nicht zwangsläufig von Klippen erfolgen, der selbstmörderischen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Nur heißt das zweifelhafte Vergnügen dann halt anders. Auch gibt es Stimmen, die Klippensuizidieren gar nicht als Sport sehen, schließlich hat einfaches Fallen nichts mit organisierter Bewegung zu tun. Sie sprechen sich daher für eine Umbenennung des Begriffs in „Bergsteigen“ aus. Unterm Strich bzw. dem Meeresspiegel handelt es sich um einen weit gefassten Begriff, was auch für die Praktikanten gilt.
Der „Sinn“ dieser Sportart besteht darin, dass der Betreiber anhand eines Sprungs von einer Klippe die Wirkung der Schwerkraft praxisnah erfährt. Allgemein wird die Sportart von Erwachsenen verabscheut, nur der liebe Herr Schäuble gilt als Unterstützer, weil er so neue Mitglieder für seinen Club der behinderten Rollstuhlfahrer bekommt.
Grundsätzlich gilt, dass nicht der Flug das Gefährliche ist, sondern die Landung.
Rahmenbedingungen
Die Wahl der Klippe
Immer wieder finden sich, warum auch immer, sogenannte Menschen, die dieser „Sportart“ frönen wollen. Für optimales Klippensuizidierens sollte man natürlich eine gute Klippe finden. Es reicht nämlich nicht, einfach zum erstbesten Abgrund zu rennen und runterzuspringen, nein, der Profi wählt sich sein Gebiet sorgfältig aus, es ist ja möglicherweise das letzte, was er tut. Gute Klippen kann man am einfachsten von schlechten durch den 90°-Winkel am Absprungpunkt erkennen.
Schlechte Klippen hingegen verfügen über krumme Winkel und führen nicht zu dem gewünschten Ergebnis, sondern zu Bumm, Platsch und vorbei. Das heißt konkret, dass man aus zwei bis drei Metern auf steinharte Felsen klatscht, und den Rest des Weges Richtung Meer rollend vom Geländeprofil gepiesackt verbringt. Wenn er dann endlich nach dem freien Fall angekommen ist, sehen die Einzelteile des ehemaligen Menschen einem Igel mit Direktkontakt zum Autoreifen zum Verwechseln ähnlich.
Die Wahl des Zeitpunkts
Der Zeitpunkt des Sprunges ist frei wählbar. Sollte die Klippe am Meer liegen (was sie ja meistens tut), empfiehlt es sich, kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang zu springen. Nach Berichten von Springern, die mit dem Teufel im Bunde waren, als sie eine solche Session überlebt haben, ist es ein schönes Bild, in ein von der auf- oder untergehenden Sonne gülden eingefärbtes Meer zu springen.
Sollte man aber an Depressionen leiden, und deshalb von der Klippe springen, wünscht man sich sicher nicht, mit einem schönen Bild das Leben zu beenden. Diesen Personen kann man, genau wie den Angsthasen den Sprung bei Nacht oder Nebel empfehlen. Wenn es dunkel ist, verliert das Klippensuizidieren allerdings seinen Witz, schließlich könnte man dann auch genauso gut von einem Hochhaus springen, das Ergebnis wäre dasselbe.
Die perfekte Technik
Jetzt, wo fast alles angerichtet ist, sollte man lernen, wie man richtig abspringt. Hier kommt es auf den jeweiligen Charakter an. Sportliche mögen vielleicht mit einem eleganten Kopfsprung ihrem Laster frönen (Achtung: Hässliche Leiche). Unsportliche können sich einfach fallen lassen, was allerdings in einen schmerzhaften Aufprall ähnlich dem eines Bauchklatschers oder, bei entsprechender Körpermasse, eines Tsunamis münden kann. Besonders Faule lieben es auch sich mit dem Auto von einer Klippe zu stürzen. Die Sicherheitszelle des Autos dämpft den Spaß allerdings gehörig. Generell gilt, dass alle Sprungmöglichkeiten das Ziel haben die Kopfsteinpflastertechnik zu erreichen, dass also der Knall des Kopfes auf die am Meeresgrund reichlich verteilten Steine maximal in einem Pflaster endet. Der Umstand, dass das selten gelingt, dürfte alle, die Klippensuizidieren als Mittel zum Zweck sehen, freuen...
Das vermutlich letzte Wort
Wenn man das vorherige Kapitel zu gewissenhaft gelesen hat, könnte es schon zu spät sein. Das Wichtigste fehlt nämlich: die letzten Worte. Längst stürzt man sich nicht mehr sinnlos schreiend in den Tod, Botschaften werden immer beliebter. Natürlich ist es immer noch möglich, mit einem schlichten „Aaaaaaah!“ hinunterzufallen, es kann aber auch der letzte Blödsinn sein, schließlich hat man zu Leuten, die nach dem Sinn fragen, höchstwahrscheinlich keinen Kontakt mehr oder führt es auf die „besondere Stresssituation“ zurück. Politische Botschaften sind durchaus möglich und gar nicht so abwegig, die Möglichkeit einer anschließenden Diskussion des Gesagten ist jedoch nicht immer möglich.
Klippensuizidieren...
... für die Wissenschaft
Es gibt verschiedene Gründe, diese Sportart zu praktizieren. Der erste ist der deutsche Hauptschüler, der sich selbst – sowohl als Dienst für die Wissenschaft als auch aus Wissensdurst zum Versuchskaninchen für die Bionik macht. Ziel ist es, auf Basis der Vogel'schen Bewegungstechnologie motorlose Flüge zu ermöglichen. Es stellen sich bereits erste Erfolge ein, sowohl Schüler als auch Lehrer haben etwas dazugelernt. So haben die Hauptschüler zum ersten Mal gemerkt, wie die Schwerkraft wirkt, das wesentliche Forschungsergebnis aber ist die Erhöhung der Flugzeit durch Abspielen von Hip-Hop-Musik. Die pseudorythmischen Bewegungsabläufe entsprechen noch am ehesten dem Flügelschlag eines Vogels. Das Problem ist, dass wissenschaftlich interessierte Hauptschüler ungefähr so selten sind wie Jungfrauen im Puff. Gymnasiasten haben noch eine Zukunft, sie werden sich an solchen menschlichen Tierversuchen nur bei akuten Emoanfällen oder Geldnöten beteiligen. Demzufolge ist diese Motivation die seltenste für den Klippensprung.
...als Ersatzdroge für Profitraining
Eine weitere Begründung für die ungewöhnliche Sportart ist die Ungerechtigkeit der deutschen Sportförderung. Aufgrund fehlender Mittel sind viele Sportler, die für die offizielle Synchronspringerausbildung mit Trainern, Schwimmbädern und Doping zu schlecht oder vernünftig sind, dazu gezwungen, auf andere Locations umzusteigen.
So werden also Felsvorsprünge oder Hafenmauern mit möglichst direktem Zugang zum Wasser gewählt. Hier werden dann spektakuläre Figuren absolut synchron gesprungen, von der gegengleichen Dreifachverrenkungspirouette bis zum absolut gleichzeitigen Schmerzensschrei.
...zum Bespringen eines Schiffs
In Afrika ist hingegen eine viel wichtigerer Sinn des Klippensuizidierens geläufig, der einzige, aus dem auch Erwachsene es betreiben. Unmenschliche Lebensbedingungen (kein Brot, keine Bravo und erst recht keine Stupidedia) zwingen Afrikaner dazu, ins gelobte Land, nach Europa zu reisen. Es gibt zwar die strunznormale Methode über Schiffstransport nach Italien, diese ist mittlerweile aber auch dem letzten italienischen Rassisten bekannt.
Deshalb empfiehlt es sich, als blinder Passagier per Luftpost auf ein im Hafen noch gut bewachtes Frachtschiff aufzuspringen. Entgegen den normalen Transportmöglichkeiten kommt man unkontrolliert in alle reichen Länder und wird zusammen mit anderem schwarzen Gold liebevoll von den dortigen Bewohnern aufgenommen.
...als politische Darstellung
Unter naiven, also politisch aktiven Jugendlichen breitet sich eine neue Krankheit aus: Der politische Masochismus. Hierbei handelt es nicht um den Beitritt zur NPD, sondern um organisierte Selbstzerstörung als Meinungsäußerung, die mittlerweile auch in der SPD praktiziert wird (vor allem von Andrea Ypsilanti). Als Erfinder dieser Praxis gilt Kurt Cobain, seit eh und je ein Vorbild für die Jugend. Er zeigte seine „Ich-Hab-Keinen-Bock-Auf-Diese-Gesellschaft-Und-Diesen-Staat-Fickt-Euch-Doch-Alle-Attitüde“ durch gezielten Drogenkonsum und Gebrauch von Schrotflinten. Intelligente Punks haben diese Methode ausgeweitet, sie erkannten, dass man durch hohe Kosten für eine Rollstuhlbehandlung der Gesellschaft noch viel mehr schaden kann. Seitdem ist Klippensuizidieren die schlimmste Form des politischen Masochismus, noch vor dem Hungerstreik.
Es gibt aber auch noch eine andere Art von politisch motiviertem Klippensprung, nämlich bei den Mitgliedern von Greenpeace. Der Organisation liegt vor allem der Schutz der einheimischen Fischarten am Herzen. Im Winter, wenn die Seen zufrieren, in denen manche Fische ihre Jungen gebären, sterben immer einige der glitschigen Viecher. Die Bestände gehen durch Überfischung ja ständig zurück, deswegen muss man alles am Leben halten. Leider darf man aus technischen Gründen keine Eisbrecher auf den Seen fahren lassen, deshalb müssen das die Jugendlichen mit dem Aufprall erledigen. Wegen des höheren Gewichts und der scharfen Kanten eignen sich hier auch Rollstuhlfahrer bestens.
Just for fun
Ein Artikel über eine pubertäre Trendsportart darf aber nicht die Chance auslassen, auf die Jugend zu schimpfen. Die ist natürlich wieder mal total verdorben. Was fällt ihr denn ein, einfach so, zugepumpt mit Drogen, wie Kakao und Adrenalin, von der Klippe zu springen? Diese intellektuell-philosophische Frage ist zwar sehr voreilig, aber ausnahmsweise mal richtig.
Der einzige wirkliche Grund für das Springen ist der Fanatismus durch Harry Potter. Angestachelt vom Ruhm und der Beliebtheit bei den Mädchen in den Büchern imitieren Jugendliche todesmutig die atemberaubenden Sturzflüge des Suchers beim Quidditch. Hierbei ist ihre Geduld zu loben, denn bis jetzt hat noch niemand den Schnatz zu sehen bekommen. Das ist die am häufigsten genannte Motivation für diesen Sport und laut vorurteilsgeplagten Bürgertums sogar die einzige.
Risiken
Normalerweise sind Risiken dazu geschaffen, diejenigen abzuschrecken, die sich für eine riskante Tätigkeit interessieren. Nachdem sich dieser Effekt bei der Finanzkrise schon als wirkungslos erwiesen hatte, bestärkt er Klippensuizidenten auf der Jagd nach dem Verbotenen sogar noch. Es ist unglaublich, mit welcher Gleichgültigkeit die versaute Jugend auf Mamis Rat scheißt und sich einfach so wegschmeißt. Besonders schwerwiegend sind da die Gefahren einer Erkältung (es zieht ganz schön) und eines Sonnenbrandes. Das wirksamste Gegenargument ist es immer noch, während des Sprungs gefilmt zu werden und im Musikvideo von Tokio Hotels Lied „Spring Nicht“ aufzutauchen.
Doping
Wie bei jeder Art der Bewegung gibt es auch in dieser Sportart Doping. Die gebräuchlichsten Mittel sind der Bierbauch, der bei den Konsumenten aber mehr einem McDonalds-Bauch gleicht und der Bleigürtel. Ausgefeiltere Technik, wie zum Beispiel der Teilchenbeschleuniger ist noch zu teuer, um für den normalen Springer erschwinglich zu sein. Für Leute, die nachhaltig sicheren Sport betreiben und ihr 18. Lebensjahr noch erreichen wollen, empfiehlt sich der Fallschirm oder gar der Verzicht.
Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, die Risiken bei gleichbleibendem Spaß klein zu halten. Hierzu braucht man einzig und allein eine Wollmütze, denn Wollenmützen sollen schützen. Als erstes ist die Gefahr einer Erkältung wesentlich geringer, wenn die nassen Haare bedeckt und entsprechend gewärmt sind, dann gibt es da ein lustiges Experiment amerikanischer Physiker, die eine oben genannte Kopfbedeckung und einen Menschen die Klippen herunterfallen ließen.
Der Mensch überlebte schwer verletzt, während die Mütze angenehm entspannt und vollkommen unversehrt den Meeresboden küsste. Daraus folgt, dass man sich zur Sicherheit einfach nur eine Wollmütze aufsetzen muss und schon kann es losgehen. Kleiner Hinweis zum Schluss: Die Wollmütze am Kopf festkleben, sonst weht der Wind sie noch weg, am besten so, dass man sich nicht skalpiert.
Soll Klippensuizidieren verboten werden?
Zwar wäre es einigen radikal-konservativen Politikern der populärsten Rechtspartei, vor allem Roland Koch, aber auch Erwin Huber durchaus recht, wenn die Jugendlichen bei ihrem Vergnügen das Zeitliche segnen, in Wirklichkeit landen sie aber im Rollstuhl. Trotzdem soll die Sportart verboten werden, schon allein, weil so viel Fürsorge im Wahlkampf immer wieder Pluspunkte bringt und die Eingangshalle der Bestattungsinstitute, welche sonst arbeitslos bleibt, zur Genüge befriedigt.
Ein Verbot wäre aber mit erheblichen Nachteilen verbunden. So müssten die wenigen Klippensuizidenten, die sich tatsächlich an die Bannung halten, auf die örtlichen Schwimmbäder umsteigen. Dies brächte einige Probleme mit sich. Zum Beispiel würden die Sprungtürme dauerhaft durch Badsuizidenten blockiert und die armen, kleinen Kinder müssten viel länger warten. Die Zufriedenheit der Badeanstalten würde dadurch sinken wie der Dax. Nebenbei könnte jugendlicher Leichtsinn auch dafür sorgen, dass nicht die versauten Heranwachsenden, sondern die hochwohlgeborenen Kinder im Rollstuhl landen.
Trivia
- Klippensuizidieren verstößt gegen die Gesetze der Physik. Hier kommt man umso schneller hoch in den Himmel, je tiefer man fällt. Wieder einmal zeigt sich der Kontrast zwischen Wissenschaft und Christentum.
- Klippensuizidieren wird gerne an den sogenannten Tschüssfelsen praktiziert.
- Japaner können auf Grund der Tatsache, dass fast alle bewohnten Gebiete in unmittelbarer Nähe zum Meer liegen, direkt von zu Hause, also ihrer Hochhauswohnung aus, diese Sportart betreiben. Sollten sie dabei in der Luft Bankengebäude passieren, spricht man von einem Banküberfall, sollten sie mit Flugzeugen kollidieren, bezeichnet man das als Billigflieger oder Gratismeilen. Sollten sie das Meer nicht erreichen, handelt es sich um eine leicht andere Interpretation des Wortes Kopfsteinpflastertechnik.
- Klippensuizidenten sind die Hauptnahrungsquelle von Kannibalen in Ozeanien, die meisten kommen gut gesalzen an.
- Die Deutsche Punkband "Die Ärzte" veröffentlichte 1995 den Bericht eines bemitleidenswerten Klippensuizid-Opfer (bzw. dessen Freundin) in Form des Lieds "Meine explodierte Freundin". Dort heißt es, Zitat: „Gestern Nacht ist meine Freundin explodiert, zum Glück trug ich 'nen Integralhelm, darum ist mir nichts passiert“.
- Besondere Vorsicht gilt für Gewässer unter drölf Grad Celsius, dort besteht die Gefahr eines Haiangriffs.
- Überhangmandate schützen nicht einmal Politiker vor dem Sturz von einer Klippe. Nur so als Tipp...
Zitate
- „Hochmut kommt vor dem Fall.“ - Lebensweisheit.
- „Bist ein guter Junge.“ - Bergsteiger zu seinem Sohn, kurz darauf klopft er ihm auf die Schulter.
- „Wolltest du zu dem Zeitpunkt nicht schon oben sein?“ - nochmal der Vater
- „Es kann nicht sein, dass die Banken sich einfach so...“ - Linksaktivist
- „But now i'm Hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiighhhhhhhh!“ - James Blunt
- „Durch die hohe Geschwindigkeit des Klippensuiziderens können Vögel in der Luft zerrissen und normale Fische auf Rochennivau schrumpfen, was bei den meisten Arten mit dem sicheren Tod einhergeht.“ - Dr. F.Riek, parteipolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen
- „Das ist unmenschlisch, brutal und bringt uns dann nicht mal Arbeit. Schweinerei!“ - Bestattungsunternehmer mit Nebenverdienst in der Fleischindustrie
- „Klippensuizidenten, diese Selbstmörder. Alle erschießen!“ - Roland Koch
- „Wuhuuuuuu!“ - Fischfutter
- „Arr!“ - Alle irgendwann mal