Bierathlon

Der Bierathlon ist eine relativ unbekannte Sportart trotz ihrer unglaublichen Vielfalt. Sie kommt in jeder anderen Sportart vor. Als Bierathleten bezeichnet man Leute (103 % der Männer), die sich in einer anderen Sportart sehr gut auskennen, ihn aber selbst noch nie praktiziert haben. Lieber verdrücken Bierathleten dutzende Bratwürste und mehrere Bierdosen/Gläser (je nach Einkommen). Bierathlon verbraucht -800 Kilokalorien/Stunde.

Neuling im Bierathlon
Der ungeschlagene Bierathlon Champion

Entstehung

Der Bierathlon ist keine Sportart im eigentlichen Sinne, was es erschwert, einen Ursprung zu finden. Trotzdem haben es die Stupidedia-Archäologen geschafft, das Geheimnis zu lüften: Die Griechen hatten mehr Bierathleten als Diskuswerfer. Diskuswerfen war damals ziemlich unbeliebt, weil das Bier in diesem Bereich als Doping galt. Trotzdem gab es viele Fans dieser Sportart, die selbst noch nie teilgenommen haben. Später als das Bier erfunden wurde, konsumierten sie sehr viel davon, was eine Wampe zur Folge hatte. Noch größer wurde die Wampe, als die Pinguine die Bratwurst einschleppten. Als später die Bayern mit ihrer noch größeren Wampe die Brezel im Schlepptau hatten, wurde die Semmel erfunden, weil die Griechen zu nicht fähig waren einen Knoten aus einem Teig zu formen.

Verbreitung

Der Bierathlon ist Nationalsport 4,67288327381920102. Stelle in jedem europäischen Staat. Besonders viele Bierathleten gibt es im deutschen Fußball. 80 % der deutschen Fußballspieler gehören der Bierathleten an: Sie kennen jeden Spielzug, den Mädchennamen der Mutter jeden Spielers, den Geschmack jeden Bieres und jeder Bratwurst, haben aber nie einen Fußball von innen gesehen. Am wenigsten Bierathleten gibt es im christlichen Teil Indiens, denn der wird von Indern unterdrückt. Daher haben sie keine Zeit für Sport. Für sie steht eher der Bürgerkrieg an vorderster Stelle, denn das Töten von 10 Indern verbrennt 400 Kilokalorien.

Wie werde ich ein Bierathlet?

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Weiter geht’s

Voraussetzungen:

  • halbwegs gesunde Leber und Nieren
  • Liebe zum Alkohol
  • Einkommen von über 120 €/Jahr
  • keine lebenslange Freiheitsstrafe

Sind alle Voraussetzungen erfüllt, sucht man sich einen Sportverein und plant einen Mordanschlag auf den Nachbarn, welcher aber nie durchgeführt werden sollte. Danach steht man den Verein bei einer Meisterschaft bei (oder besser: man geht ihnen auf die Nerven) und lernt die Namen der Spieler auswendig und wie man eine Bierflasche am schnellsten leert. Nachdem 2 Jahre die Prozedur immer wiederholt wurde und man sich eine ordentliche Wampe angesoffen haben, muss man sie nur noch mit Hilfe von Erdnüssen, Bratwürsten und Hotdogs vergrößern und dann ist man ein staatlich geprüfter Bierathlet!


Zu viel davon

kamelo:Bierathlon

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